Fahrrad-Kino

Kino für Pedalritterinnen

Karoline Iber, die Leiterin des Kinderbüros der Uni Wien, hatte die Idee zum Fahrrad-Kino.
Karoline Iber, die Leiterin des Kinderbüros der Uni Wien, hatte die Idee zum Fahrrad-Kino. Die Presse/Clemens Fabry
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Acht Filme, drei Fahrräder, die dafür die Energie liefern: Die Uni Wien startet mit „Kurbeln statt Schwurbeln“ ein besonderes Kinoprogramm.

Wer sehen will, muss treten: Im Arkadenhof der Universität Wien startet heute, Montag, das Programm „Kurbeln statt Schwurbeln“, eine Open-Air-Kino-Reihe, die Kino, Wissenschaft und Radfahren zusammenbringen soll. Acht Filme werden im Rahmen dieser Aktion des Kinderbüros der Uni Wien an verschiedenen Orten in Wien gezeigt, von „Hidden Figures“ über drei brillante afroamerikanische Mathematikerinnen und ihre Leistungen für die Raumfahrt bis Roland Emmerichs Katastrophenfilm „The Day After Tomorrow“ über die Gefahren der globalen Erwärmung. Diese Filme sollen besonders Jugendliche ansprechen, sie sollen für Wissenschaft begeistern, Teenager an die Universität heranführen, die damit sonst vielleicht nicht so viele Berührungspunkte haben, sagt Karoline Iber. Sie, die Geschäftsführerin des Kinderbüros der Uni Wien, war es, die die Idee zum Kurbel-Kino hatte.

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