A4

Kilometerlanger Stau nach Unfall auf Ostautobahn

IMAGO/Geisser
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Ein Auto ist gegen die Mittelleitwand geprallt. Ein 38-Jähriger wurde aus dem Pkw geschleudert, er wurde in ein Spital nach Wien geflogen.

Ein Verkehrsunfall hat Dienstagfrüh auf der Ostautobahn (A4) im Raum Fischamend (Bezirk Bruck a. d. Leitha) für kilometerlangen Stau in Richtung Wien gesorgt. Polizeiangaben zufolge war ein Pkw nach einem Ausweichmanöver gegen die Mittelleitwand aus Beton gekracht. Ein 38-Jähriger wurde aus dem Fahrzeug geschleudert. Ein Notarzthubschrauber flog den Verletzten in das AUVA-Traumazentrum nach Wien-Meidling.

Der Lenker des Wagens, ein 40-jähriger Rumäne, gab an, kurz vor 7.30 Uhr einem Kfz ausgewichen zu sein, das auf der zweiten Spur in Schlangenlinien gefahren sei. Danach sei sein Auto gegen die Leitwand geprallt, nach links gekippt und über mehrere Meter hinweg über den Asphalt geschleudert. Der 38-jährige Rumäne, der im Fond des Wagens platziert war, wurde dabei aus dem Pkw bugsiert. Während der Mann per Helikopter abtransportiert wurde, wurde 40-Jährige an Ort und Stelle ärztlich versorgt.

Im Unfallbereich war die A4 bis kurz vor 8.45 Uhr gesperrt. ÖAMTC-Angaben zufolge bildeten sich mindestens sieben Kilometer Stau.

(APA)

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