Quergeschrieben

Worum es vielen Klimaklebern wirklich geht

Hinter dem vermeintlichen Kampf gegen den Klimawandel steckt bei so manchen Aktivisten der Wunsch, uns zu einem Leben zu zwingen, wie wir es nicht wollen.

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Was wollen eigentlich die meisten jungen Menschen wirklich, die seit Monaten verlässlich alle paar Tage in Wien und anderen Städten den Verkehr punktuell lahmlegen, indem sie sich auf dem Straßenasphalt ankleben? Die Klebenden versuchen regelmäßig den Eindruck zu erwecken, es ginge ihnen einfach nur darum, Maßnahmen zur Eindämmung des Klimawandels durchzusetzen. Nette junge Menschen, die sich für eine bessere Welt einsetzten, wie das ja schon immer so war.

Doch je länger da geklebt und geblockt wird, um so klarer wird, dass hinter dem Kampf gegen den Klimawandel ein Kampf gegen unsere Art zu leben steht, zumindest bei nicht unerheblichen Teilen der einschlägigen Bewegung. Unter dem Vorwand einer ökologisch getriebenen Politik soll die Marktwirtschaft gekübelt werden und durch ein autoritäres, planwirtschaftlich getöntes System ersetzt werden. Immer öfter geben etwa Vertreter der Letzten Generation das auch ganz offen zu.

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