Briefing
Was Sie heute wissen sollten

Ukrainischer Präsident Selenskij bei G7 in Hiroshima – Innenminister Karner fordert deutsche Hilfe – Gehsteigverbot für E-Scooter

Wir starten mit Ihnen in den Nachrichtentag und geben Ihnen einen schnellen Überblick über die wichtigsten Themen des Morgens.

Warum das Gesundheitssystem am Limit ist, diese Frage analysiert Kollege Köksal Baltaci. Das Inkrafttreten des Ärztearbeitsgesetzes 2015, ein Anstieg der Wahlarztpraxen, der Trend zur Teilzeitarbeit und die wachsende ältere Bevölkerung lässt Österreichs Gesundheitswesen an seine Grenzen stoßen. Mehr dazu.

Gerhard Karner fordert deutsche Hilfe: Der Innenminister fordert von Deutschland Unterstützung für Asylzentren in Drittstaaten. Dass FPÖ-Chef Herbert Kickl Österreich zu einer „Festung“ machen wolle, bezeichnet der Innenminister als „Vortäuschung falscher Tatsachen“. Mehr dazu.

Wolodymyr Selenskij persönlich in Hiroshima: Der ukrainische Präsident wird Medienberichten zufolge persönlich am Sonntag am G7-Gipfel in Japan teilnehmen. Westliche Industrienationen beraten dort unter anderem über Strafmaßnahmen gegen den russischen Diamentenhandel oder Kampfjets für die Ukraine.  Mehr dazu.

Ukraine ruft Fliegeralarm im ganzen Land aus: In der gesamten Ukraine wurde am Freitag in den frühen Morgenstunden Fliegeralarm ausgerufen. Wie das ukrainische Militär mitteilt, sind offenbar russische Flugzeuge in der Luft und es besteht die Gefahr, dass alle Regionen in der Ukraine mit Hyperschallraketen des Typs Kinzhal beschossen werden könnten. Mehr im Live-Bericht.

Der Streit um Mercosur: Die EU plant, das Mercosur-Abkommen aufzusplitten, weil einige Mitgliedsstaaten, darunter Österreich, gegen den Freihandelspakt sind. Greenpeace hat ein Gutachten in Auftrag gegeben, laut dem dieses „Splitting“ rechtswidrig sei. Mehr dazu.

Neue Regeln für E-Leih-Scooter gelten ab Freitag in Wien. Parken am Gehsteig ist nunmehr verboten. Auch die Verwendung von fixen Anmiet- bzw. Abstellflächen ist verpflichtend. Ein Betreiber hatte gegen die Neuerungen Einspruch erhoben. Mehr dazu.

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