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Mobilität

Besonders sparsam: 125er-Roller als nachhaltige Investition

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Die Umweltbelastung durch lange Staus in den Großstädten wird immer größer und auch die hohen Parkgebühren in den Ortszentren machen das Autofahren zunehmend unattraktiver. Zudem hat sich das Thema Tanken zu einem unvorhersehbaren Kostenfaktor entwickelt. Die Lösung: eine umweltfreundlichere und komfortablere Fortbewegung durch leistbare 125er-Roller.

Wien ist unter den Top 20 der staureichsten Städte in Europa. Mit 194 Stunden Rushhour pro Jahr ist speziell für Autofahrer die Fortbewegung in der Stadt eine nervenaufreibende Angelegenheit. Besonders die innerstädtischen Umfahrungen aufgrund zahlreicher Baustellen verursachen lange Wartezeiten, einen größeren Zeitaufwand selbst für kurze Strecken und zusätzlich eine hohe Umweltbelastungen. Laut Statistik Austria ist der Bereich Straßenverkehr für 30 Prozent der gesamten nationalen Treibhausgasemissionen verantwortlich. Da der Umstieg auf ein Fahrrad oder die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel für viele Menschen, vor allem in ländlicheren Gegenden, nicht praktikabel ist, bietet sich als Alternative der Umstieg auf einen Motorroller an.

Geringe Kosten treffen auf umweltfreundliches Fahrvergnügen

Die wendigen 125er-Roller sind die optimale Lösung, um umweltfreundlicher, sparsamer und auch schneller von A nach B zu kommen. Mit den motorisierten Zweirädern darf laut Gesetz an stehenden Autokolonnen vorbeigefahren werden. Motorrollerbesitzer genießen so den Vorzug, entspannt und pünktlich ans Ziel zu kommen. Eine lange Parkplatzsuche ist mit den Cityflitzern zudem ausgeschlossen, da diese ohne weiteres selbst in schmale Parklücken passen. Zudem ersparen sich Rollerfahrer die Gebühren für Kurzparkzonen.

Vespa Primavera: Von jugendlicher Leichtigkeit und zeitloser Eleganz geprägt.
Vespa Primavera: Von jugendlicher Leichtigkeit und zeitloser Eleganz geprägt.(c) beigestellt

Neben diesen Zeit- und Kostenersparnissen sind die neusten Motorroller am Fahrzeugmarkt auch deutlich umweltfreundlicher als bisher. Die aktuellen Modelle der Kultmarken Vespa und Piaggio wurden in puncto Motortechnik in den letzten Jahren stark ausgebaut. Im Vergleich zu ihren Vorgängern haben die effizienten Motoren der Vespa-GTS-Reihe beispielsweise eine niedrigere mechanische Reibung und sind deshalb besonders leise. Gleichzeitig sind die neuen Motoren in ihrem Benzinverbrauch sparsamer als zuvor, was durch die unvorhersehbaren Spritpreise ein enormer Vorteil gegenüber Pkw ist. Bei einem Verbrauch von rund 2,5 l/100 km ergeben sich bei einem derzeitigen Spritpreis (Stand: Mai 2023) von durchschnittlich 1,50 EUR vergleichsweise niedrigere Kosten in der Höhe von 3,75 EUR auf 100 Kilometer. Besonders für Pendler macht sich die Kostenersparnis bemerkbar: Im Vergleich zu einem mittelgroßen Pkw mit einem durchschnittlichen Verbrauch von 6,5 l/100 km lassen sich so bei Fahrten von jeweils 30 Kilometern an rund 200 Arbeitstagen mehr als 700 EUR jährlich sparen. Wer es elektrisch bevorzugt, kommt mit den neuen Modellen wie der Vespa Elettrica und der Piaggio 1 voll auf seine Kosten. Die stylishen E-Roller werden einfach an einer Haussteckdose aufgeladen und sorgen für ein praktisches und befreiendes Fahrerlebnis – ganz ohne Abgase.

Neuste Ausstattung und Technologie für noch mehr Komfort

Durch den starken i-get-Motor der neuen Piaggio-Medley-Modelle werden die LED-Technologien durch ihren geringen Strombedarf unterstützt. So sind die neuen Features wie die optimal ablesbaren LCD-Armaturenbretter und die Voll-LED-Scheinwerfer noch langlebiger. Durch das eingebaute Start-Stopp-System wird der Motor automatisch bei Stillstand abgeschaltet und vermeidet daher unnötigen Verbrauch und CO2-Ausstoß. Gleichzeitig bringen die neuen i-get-Motoren der Piaggio-Modelle 25 Prozent mehr Leistung auf die Straße als ihre Vorgänger. Besonders komfortabel ist auch die Möglichkeit, sich in nur wenigen Sekunden mit dem Smartphone zu verbinden und via Bluetooth-Helmset Anrufe entgegenzunehmen oder die persönliche Sommerplaylist abzuspielen – für noch mehr Lebensqualität auf zwei Rädern.

Piaggio Liberty: Der 125-Kubikzentimeter-Cityflitzer ist ganz klar auf den täglichen Gebrauch im urbanen Raum ausgerichtet.
Piaggio Liberty: Der 125-Kubikzentimeter-Cityflitzer ist ganz klar auf den täglichen Gebrauch im urbanen Raum ausgerichtet. (c) Beigestellt

Die Konstruktion der Großradroller, wie z. B. Piaggio Liberty, garantiert Stabilität auch auf Kopfsteinpflaster und die neu gestalteten Sitzflächen schaffen noch mehr Gemütlichkeit und Komfort. Durch ABS, ASP und Assistenzsysteme sowie einer Diebstahlsicherung ist für maximale Sicherheit gesorgt. Die einfache Handhabung durch Automatikgetriebe bietet ein entspanntes Fahrvergnügen. Nicht nur die Piaggio-Roller, auch die neue Generation der Vespa bietet erstklassige Features und modernste Technik. Durch das Key.less-Stystem der vierteiligen GTS-Reihe des Kultrollers gehört das mühsame Fummeln am Zündschloss der Vergangenheit an. Auch hier wird auf die beliebten i-get-Einzylindermotoren gesetzt, welche durch die Start-Stopp-Funktion den Kraftstoffverbrauch deutlich minimieren.

Die neuen Modelle von Piaggio und Vespa sind mehr als nur sparsame Fahrzeuge. Sie sind eine nachhaltige Investition und ein persönliches Schmuckstück zugleich. Mit zahlreichen Extras und passendem Zubehör lassen sich die Roller individuell an die eigenen Bedürfnisse und den persönlichen Lifestyle anpassen. Das Fahren auf einer Vespa oder einem Piaggio versprüht Lebensfreude, Freiheit und jede Menge Urlaubsfeeling.

In Kürze

Die wendigen 125er-Roller zeichnen sich nicht nur durch ihre anspruchsvolle Fertigung und bequeme Handhabung aus, sondern sorgen auch für finanzielle Ersparnisse: Die italienischen Zweiräder dürfen in der Kurzparkzone abgestellt werden und sind so gesetzlich von den Parkgebühren ausgeschlossen. Auch liegt der Benzinverbrauch dank ihrer effizienten Motoren deutlich unter dem eines Pkw bei rund 2,5 Litern auf 100 km. Der Umstieg vom Auto ist mit sechs Praxisstunden und ohne Prüfung bei Fahrschulen oder Autofahrerclubs zu geringen Kosten an einem halben Tag absolviert.

Weitere Infos dazu und auch zu den Rollermodellen gibt es bei den Piaggio/Vespa Händlern und auf www.piaggio.at sowie www.vespa.at.

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