Festwochen

Wiener Festwochen: Grauen am Strand, Spaß im Skatepark

Mehrere Tonnen Sand: „Sun & Sea“, nun im Wiener Semperdepot. Zu sehen noch am 21., 22. und 23. Mai.
Mehrere Tonnen Sand: „Sun & Sea“, nun im Wiener Semperdepot. Zu sehen noch am 21., 22. und 23. Mai.Evgenia Levin
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„Sun & Sea“ im Semperdepot, „Skatepark“ im Museumsquartier: Zwei ganz unterschiedliche Performances zeigen Freizeitorte.

Ein Skatepark in der Halle G des Museumsquartiers, ein Sandstrand im Semperdepot: Die Wiener Festwochen stellten an ihrem zweiten Wochenende zwei künstliche Kulturlandschaften auf die Bühne, die beide der Freizeit dienen, aber völlig unterschiedlichen Charakter haben.

Der Strand gilt als paradiesischer Ort des Müßiggangs, der Skatepark als Ort der rastlosen Selbstdarstellung, der körperlichen Betätigung, die sich von der Arbeit vor allem dadurch unterscheidet, dass sie nicht produktiv ist, sondern performativ. Und dass sie das vermittelt, was man Spaß nennt.

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