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Das Geburtsland des schnellen Essens

Das erste McDonald's-Franchise entstand 1955 in der Nähe von Chicago. Das 1940 gegründete Ur-Restaurant stand in San Bernardino (Kalifornien).
Das erste McDonald's-Franchise entstand 1955 in der Nähe von Chicago. Das 1940 gegründete Ur-Restaurant stand in San Bernardino (Kalifornien).AFP via Getty Images
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Fast Food wurde in den USA erfunden und eroberte die ganze Welt. Die Aktien von McDonald's, Burger King und Starbucks trotzen den Börsenturbulenzen.

Wien. Wo hat Jeff Bezos, aktuell in der „Forbes“-Liste der drittreichste Mensch der Welt, seine ersten Dollar verdient? Er hat mit 16 Jahren bei McDonald's gejobbt – so wie tausende andere junge Menschen rund um den Globus. Der US-Konzern ist mit rund 1,8 Millionen Mitarbeitern (im Unternehmen oder den im Franchise-System betriebenen 40.300 Restaurants) und 23,2 Milliarden Dollar Umsatz nicht nur der größte Restaurantkonzern der Welt, das Burger-Imperium ist auch der Pionier des Fast Food schlechthin und hat mit diesem Geschäftsmodell die Welt des Essens revolutioniert. Denn ungeachtet aller Debatten um gesunde Ernährung: Big Mac und Pommes Frites haben Millionen Fans.

McDonald's blieb nicht lang ohne Konkurrenz: Burger King, Subway, Kentucky Fried Chicken (KFC), Pizza Hut sowie der Kaffeebrauer Starbucks, um nur die größten Player zu nennen, eroberten aus den USA die ganze Welt. In den Vereinigten Staaten wurde das „schnelle Essen“ erfunden.

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