Ein toter Pianist im Kofferraum: Im neuen Krimi „Wiener Todesmelodie“ von Mina Albich spielt die Musik eine große Rolle – wie in ihrem eigenen Leben.
Literarische Karrieren können auch mit einer zungenbrecherartigen Abkürzung beginnen: NaNoWriMo.
Denn genau diese weltweite Aktion – die ausformuliert als „National Novel Writing Month“ schon verständlicher klingt – hat Mina Albich vor einigen Jahren dazu gebracht, sich doch einmal am Roman-Schreiben zu versuchen. „Ich schreibe Geschichten seit der Unterstufe“, sagt Albich bei einem (Eis-)Tee im Teehaus Haas&Haas in der Wiener Innenstadt. „Aber der Roman war für mich immer eine Königsdisziplin.“