Salzburger Festspiele

Festspielpräsidentin Hammer: „Salzburg ist nie langweilig oder mittelmäßig“

SALZBURGER FESTSPIELE: ?VORSTELLUNG DER NEUEN PRAeSIDENTSCHAFT? / HAMMER
SALZBURGER FESTSPIELE: ?VORSTELLUNG DER NEUEN PRAeSIDENTSCHAFT? / HAMMERBARBARA GINDL / APA / picturedes
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Auftakt mit Pfingsten: Kristina Hammer, die Präsidentin der Salzburger Festspiele, über ihre kindliche Angst vor Karajan, die Verbannung der Plastikflaschen – und warum das Berühmteste nicht das Beste ist.

Die Presse: Sie konnten jüngst den Abschluss der großzügigsten mäzenatischen Zuwendung der Geschichte der Festspiele verkünden: Für die Errichtung eines Begegnungszentrums auf dem Herbert-von-Karajan-Platz gibt es bis zu zwölf Millionen Euro vom Schweizer Unternehmer Hans-Peter Wild. Wie gelingt ein solcher lang vorbereiteter Coup?

Kristina Hammer: Wir schaffen mit diesem Zentrum einen Begegnungsort, an dem sich Besucher und die Einwohner Salzburgs ganzjährig in das Wunder Salzburger Festspiele hineinversetzen können. Ich war sofort begeistert von dieser Idee. Und damit war sie auch leicht zu verkaufen.

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