Wilhelm Sinkovicz erklärt die Geheimnisse der Klassikwelt

Pfingstfestspiele: Wer war Christoph W. Gluck?

Cecilia Bartoli präsentiert bei ihren Pfingstfestspielen in Salzburg die „Orpheus"-Oper von Christoph Willibald Gluck. Der Försterssohn aus der Pfalz galt seinen Zeitgenossen als bedeutendster Opernkomponist. Heute ist er ein Komponist für Kenner. Eine akustische Spurensuche.

Zu hören sind Ausschnitte aus folgenden Aufnahmen:

„Orfeo ed Euridice“
1) Münchner Bach Chor und Orchester - Karl Richter (DG)
2) Giulietta Simionato - Wiener Philharmoniker - Herbert von Karajan (DG)

„Don Juan“: Le Concert Des Nations - Jordi Savall (Alia Vox)

Mozart: „Le nozze di Figaro“: Orchester der Dt. Oper Berlin - Karl Böhm (DG)

„Reigen seliger Geister“ (arr. f. Klavier): Wilhelm Kempff (DG)

„Alceste“:
Maria Callas - Orchester des ORTF - Georges Pretre (Warner)

„Paride et Elena“: Susan Gritton - Gabrieli Consort & Players - Paul McCreesh 8DG)

„Iphigénie en Aulide“: Lynne Dawson - Orchester der Oper Lyon - John E. Gardiner (Erato)

„Iphigénie en Tauride“: Simon Keenlyside - Les Musiciens du Louvre - Marc Minkowski (DG)

Über den Podcast:

"Presse"-Musikkritiker Wilhelm Sinkovicz präsentiert seine Lieblingsaufnahmen und lädt uns ein, mit ihm in seiner Klassiksammlung zu wühlen und einzudringen in die Geheimnisse von Mozart, Bach, Beethoven und anderen. Ein Podcast für Kenner und Neulinge.

Jeden Donnerstag auf der Webseite der "Presse" und überall, wo es Podcasts gibt.
Produktion: Wilhelm Sinkovicz/www.sinkothek.at
Audio-Finish: Georg Gfrerer/ www.audio-funnel.com.
Redaktion/Konzeption: Anna Wallner
Grafik: David Jablonski.

Mehr Podcasts der „Presse“ unter DiePresse.com/Podcast

Lesen Sie mehr zu diesen Themen:


Dieser Browser wird nicht mehr unterstützt
Bitte wechseln Sie zu einem unterstützten Browser wie Chrome, Firefox, Safari oder Edge.