Der positive Trend habe sich im 1. Quartal fortgesetzt. So stieg der Umsatz zum Jahresauftakt um 18 Prozent.
Trotz coronabedingter Einbußen in China hat das italienische Modehaus Armani im Vorjahr kräftig zugelegt. Bei einem Umsatzplus von 16,5 Prozent auf 2,35 Milliarden Euro stieg der Betriebsgewinn um 30 Prozent auf 202,5 Millionen Euro, wie die Mailänder Modegruppe am Donnerstag mitteilte. Der positive Trend habe sich im 1. Quartal fortgesetzt. Dabei habe auch die Nachfrageerholung in Asien geholfen, wo die Erlöse um 14 Prozent stiegen. So stieg der Umsatz zum Jahresauftakt um 18 Prozent.
"In einem immer schwierigeren und wettbewerbsintensiveren Umfeld bin ich stolz darauf, dass ich meine Unabhängigkeit und die Stabilität der Gruppe bewahren konnte", sagte der 88-jährige Firmenchef Giorgio Armani.
(APA)