Briefing
Was Sie heute wissen sollten

Medwedews provokante Aussagen – Was Schwarz-Blau in Salzburg plant – Warum Österreicher wöchentlich eine Kreditkarte essen –

Wir starten mit Ihnen in den Nachrichtentag und geben Ihnen einen schnellen Überblick über die wichtigsten Themen des Morgens.

Was Schwarz-Blau in Salzburg plant: Nach Abschluss der Regierungsverhandlungen haben die Parteigremien von ÖVP und FPÖ am Donnerstagabend den Koalitionspakt für die Jahre 2023 bis 2028 jeweils einstimmig abgesegnet. Am Freitagvormittag werden Landeshauptmann Wilfried Haslauer (ÖVP) und FPÖ-Salzburg-Obfrau Marlene Svazek das Arbeitsübereinkommen vorstellen. Mehr dazu.

Warum die ukrainische Frühjahrsoffensive kaum sichtbar ist: Vielleicht beginnt oder begann die ukrainische Offensive aber auch nicht mit einem Donnerknall, sondern quasi mit einem Tröpfeln, wie es zur Vorbereitung an sich nicht ungewöhnlich ist, schreibt Kollege Wolfgang Greber. Kann sie noch zum Gewitter werden? Mehr dazu.

Medwedews provokante Aussagen: Der russische Spitzenpolitiker und Putin-Vertraute droht dem Westen mit einem atomaren Präventivschlag, sollte er der Ukraine Nuklearwaffen zur Verfügung stellen. Zuvor schlug er vor, die Ukraine zwischen EU und Russland aufzuteilen. Der Live-Ticker.

Einigung im US-Schuldenstreit zeichnet sich ab: Die Unterhändler der Demokraten und Republikaner hätten mit der Ausarbeitung eines Gesetzestextes begonnen, berichtet die „New York Times“. Die Schuldenobergrenze solle für zwei Jahre angehoben und Ausgaben für alle Bereiche außer Militär und Veteranen sollen begrenzt werden. Mehr dazu.

Österreich und seine Ausgaben: „Die letzten drei Jahre haben mit 60 Mrd. Euro erheblich dazu beigetragen, dass die Schulden gestiegen sind. Das ist so viel wie in den zwölf Jahren zuvor“, sagt Markus Stix, der Chef der Bundesfinanzierungsagentur (OeBFA) im Gespräch mit Madlen Stottmayr. Das Interview.

Eine Kreditkarte pro Woche: Forscher vermuten, dass ein Mensch hierzulande im Durchschnitt etwa ein Viertelkilo Mikroplastik pro Jahr aufnimmt – so viel, als würde man Woche um Woche eine Kreditkarte essen. In der kommenden Woche startet mit einer UN-Konferenz die erste von vier geplanten Runden, um das Mikroplastik-Problem zu lösen. Mehr dazu.

Im Schritttempo gegen Raser? So kann es nicht weitergehen, findet Manfred Seeh. An der Umsetzung des nächsten Teils des Raser-Pakets wird gearbeitet - seit zwei Jahren. Das setze Menschenleben aufs Spiel. Mehr dazu.

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