Schauspieler Robert De Niro spricht über seine beiden neue Filme „Und dann kam Dad“ sowie „Killers of the Flower Moon“, seine italienischen Wurzeln, seine jahrzehntelang andauernde Freundschaft zu Regisseur Martin Scorsese und die Zukunft des Kinos.
Robert De Niro und Leonardo DiCaprio, dazu die Themen Geld und Gewalt: In „Killers of the Flower Moon“ greift Regisseur Martin Scorsese zu bewährten Mitteln. Herausgekommen ist ein Westernkrimi mit schockierender Geschichte, die auf wahren Tatsachen beruht. Die dreieinhalbstündige Apple-Produktion feierte Weltpremiere in Cannes – und wurde mit minutenlangen Standing Ovations bedacht. Der Film erzählt vom indigenen Volk der Osage, die im Oklahoma der 1920er-Jahre Opfer eines großen Verbrechens wurden.