Interview

Priester Peter Schipka: „Was ich tue, muss frei machen“

Peter Schipka
Peter Schipka(c) Die Presse/Clemens Fabry
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Als Peter Schipka seinen Eltern mitteilte, dass er Priester werden wolle, stieß er auf Unverständnis und großen Widerstand. Deshalb entschied er sich, doch lieber Rechtswissenschaften zu studieren. Die Sehnsucht, Priester zu werden, ließ ihn aber nie los. Heute ist Schipka Generalsekretär der Bischofskonferenz und weiß, wie sich Freiheit anfühlt.

Haben Sie schon als Kind viel Zeit in der Kirche verbracht?

Peter Schipka: Viel nicht. Aber mich hat es schon als Kind in Kirchen gezogen, sie haben mich fasziniert. Ich habe zwar nicht gewusst, was ich dort mache, aber es war einfach schön. Mit 14 Jahren ist mir erstmals der Gedanke gekommen, Priester zu werden.

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