Wetter

Bis zu 27 Grad: Mai klingt frühsommerlich aus

IMAGO/Andreas Franke
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Bis Freitag zeigt sich überwiegend die Sonne und es ist warm. Aber auch die Gewitterneigung steigt.

Erfreuliche Wetteraussichten hat Geosphere Austria am Pfingstsonntag präsentiert. Demnach geht der Mai frühsommerlich zu Ende, darüber hinaus bleibt es bis kommenden Freitag meist sonnig und angenehm warm, wobei die Schauer- und Gewitterneigung gegen Ende der Woche hin zunimmt. Dass der Sommer nicht nur kalendertechnisch vor der Tür steht, dürfte damit gesichert sein.

Die Sonne lacht am Pfingstmontag zunächst allerorts vom Himmel, ehe sich am Vormittag über dem Berg- und Hügelland Quellwolken bilden. Spätestens am Nachmittag steigt zwischen Oberkärnten und der Silvretta die Neigung zu isolierten Schauern und Gewittern etwas an. Der Wind weht schwach bis mäßig aus Nord bis Ost. Die Frühtemperaturen erreichen fünf bis 13 Grad, die Tageshöchsttemperaturen 20 bis 27 Grad.

Sonne überwiegt trotz dichterer Wolkenfelder

Der Ostalpenraum bleibt am Dienstag am Rande eines Hochs mit Zentrum über den Britischen Inseln. Während der ersten Tageshälfte ziehen teils dichtere Wolkenfelder durch. Bis zum Nachmittag überwiegt trotz Quellbewölkung der sonnige Wettercharakter. Isolierte Schauer oder Gewitter sind abermals am ehesten im Westen oder Südwesten möglich. Im Osten frischt der Nordwind lebhaft auf. Die Frühtemperaturen bewegen sich zwischen sechs bis 15 Grad, die Nachmittagstemperaturen zwischen 20 und 25 Grad.

Am Mittwoch geht es meist sonnig durch den Tag. Nur über den Bergen werden die Quellwolken am Nachmittag etwas dichter, hier sind auch lokale Regenschauer und Gewitter möglich. Der Wind weht schwach bis mäßig, im Alpenvorland zum Teil lebhaft, aus Nordwest bis Ost. In der Früh sind fünf bis 14 Grad, untertags 19 bis 26 Grad zu erwarten.

Gewitter am Freitag wahrscheinlich

Das sonnige und sommerliche Wetter setzt sich am Donnerstag fort. Über den Bergen steigt am Nachmittag mit teils mächtigen Quellwolken die Schauer- und Gewitterneigung aber etwas mehr an. Der Wind kommt schwach bis mäßig aus Nordwest bis Nordost. Fünf bis 13 Grad hat es in der Früh, tagsüber 20 bis 26 Grad.

Auch der Freitag zeigt sich meist sonnig und warm. Die Labilität nimmt aber etwas zu, und so steigt im Tagesverlauf die Schauer- und Gewitterneigung etwas deutlicher an als an den Vortagen. Auch abseits der Berge sind Gewittergüsse möglich. Der Wind weht schwach bis mäßig aus Nordwest bis Nordost. Die Frühtemperaturen erreichen sieben bis 13 Grad, die Tageshöchstwerte 22 bis 26 Grad.

(APA)

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