Analyse

Wahlen in Spanien: Das riskante Spiel des Pedro Sánchez

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Der Premier hofft mit Angst vor Rechtsradikalen und einem kurzen Wahlkampf die Konservativen zu übertrumpfen. Aber die Ausgangslage ist nicht rosig.

Pedro Sánchez ist Meister des politischen Pokerspiels: Spaniens Premier schaffte es auch dank überraschender Wenden, sich seit 2018 an der Macht zu halten – trotz hauchdünner Mehrheiten, gewagter Koalitionen und mehrmaliger Neuwahlen. Risiko lässt den Sozialdemokraten zur Hochform auflaufen, vor allem wenn es um hohe Einsätze geht.


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