Reise

Rom: Der Zauber eines Freiluftmuseums

ITALY-MONUMENT-COLOSSEUM
ITALY-MONUMENT-COLOSSEUMAPA/AFP/ALBERTO PIZZOLI
  • Drucken

„I don’t need therapy, I just need to go to Italy“, lautet einer der nicht ganz ernst gemeinten Slogans Italiens. In Rom lässt sich erahnen, wie er entstand.

Es gibt sie, diese Städte, die den unwiderstehlichen Charme einer einzigen großen Sehenswürdigkeit versprühen. Zusammengesetzt aus Dutzenden Plätzen, Straßen, Parks und Gebäuden, die man einfach gesehen haben muss. Und zwar vor Ort – Berührungen, Düfte, Geräusche und Eindrücke inklusive. Denn gesehen hat man sie in den allmeisten Fällen schon – in Büchern, Filmen, Magazinen, den Nachrichten.

In Europa gehört zum Beispiel Edinburgh zu diesen Städten. Berlin natürlich. Prag. Vielleicht auch Wien, wenn man den Maßstab nicht allzu hoch setzt. Und ganz bestimmt Rom – die Stadt, die wie kaum eine andere für Genuss, Leidenschaft und Lebensfreude steht. Nicht ohne Grund wurde der Teil „Eat“ des Erfolgsfilms „Eat Pray Love“ (2010) mit Julia Roberts in der Hauptrolle hauptsächlich in Rom angesiedelt.

Lesen Sie mehr zu diesen Themen:


Dieser Browser wird nicht mehr unterstützt
Bitte wechseln Sie zu einem unterstützten Browser wie Chrome, Firefox, Safari oder Edge.