Quergeschrieben

Die Generation Z will sich nicht kaputtmachen

Geht es um die wandelnde Arbeitswelt, fallen die immer gleichen Argumente. Was haben sie mit Solidarität zu tun?

Wir machen uns nicht mehr kaputt!“, betitelte der „Spiegel“ vor einigen Tagen seine Coverstory über die Generation Z. Umweltbewusst, aber auch verwöhnt; arbeitsunwillig, aber auch aktivistisch – viel wurde schon über jene Menschen gesagt, die zwischen 1995 und 2012 auf die Welt kamen, nun nach und nach auf den Arbeitsmarkt strömen und diesen ordentlich aufrütteln.

„Warum die Generation Z anders arbeiten will – und damit jetzt alle ansteckt“ ist deshalb der Untertitel der Story. Der „Spiegel“ kommt zu dem Schluss, dass vom veränderten Zugang zur Arbeit alle profitieren können. Die Workaholic-Kultur, die die Jungen ablehnen, ist schließlich ungesund und nicht immer produktiv. Erkenntnisse, die alles andere als neu sind. Umso überraschender, dass sie dennoch auf einigen Widerspruch stoßen; vor allem in den sozialen Medien werden die immer gleichen Debatten geführt. Zeit, die wichtigsten Argumente ein für alle Mal zu klären.

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