Analyse

Ausgerechnet Georgien sucht nun die Nähe zu Russland

(c) APA/AFP/KENZO TRIBOUILLARD (KENZO TRIBOUILLARD)
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Nach der Aufnahme des Flugverkehrs mit Moskau lässt Premier Garibaschwili nun mit Nato-Kritik aufhorchen. Sogar Präsidentin Surabischwili kritisiert den Kurs der eigenen Regierung. Wohin bewegt sich die Südkaukasusrepublik?

Die jüngste Wiederannäherung zwischen Russland und Georgien sowie Äußerungen von georgischen Regierungsvertretern über die angeblichen Ursachen des russischen Angriffskrieges tragen zur wachsenden Irritation bei den westlichen Partnern der Südkaukasusrepublik bei.


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