Fieber, Halsschmerzen, Bläschen im Mund, auf den Hand- und Fußinnenflächen – die hochansteckende Infektionskrankheit breitet sich derzeit in vielen Schulen und Kindergärten aus. Eine Impfung gibt es ebenso wenig wie eine spezifische Behandlung.
Sie gehört seit Wochen zu den häufigsten Gründen, warum Eltern ihre Kinder aus Kindergärten und Schulen holen oder aus Vorsicht gar nicht erst hinbringen – Ausbrüche der Hand-Fuß-Mund-Krankheit. Die Infektionskrankheit ist hochansteckend und kann in seltenen Fällen auch schwere Verläufe nach sich ziehen.
Betroffen sind nicht nur, aber hauptsächlich Kleinkinder. Eine Impfung oder spezifische Behandlung gibt es nicht. Im Vordergrund steht Prävention, die wichtigste Maßnahme ist Händehygiene.