Ein Motorradfahrer stößt mit einem Radfahrer frontal zusammen. Der Motorradfahrer stirbt noch an der Unfallstelle, der Sportler wird schwer verletzt.
Bei der Ironman-EM in Hamburg ist der Fahrer eines Begleitmotorrads - offenbar gehört es zur TV-Produktion - bei einem schweren Unfall gestorben. Nach etwa 2:25 Stunden war der Motorradpilot am Sonntag mit einem Teilnehmer auf der Radstrecke frontal zusammengestoßen.
Der Einsatzleiter der Polizei bestätigte der ARD-"Sportschau", dass der Motorradfahrer noch an der Unfallstelle gestorben sei. Der Teilnehmer sei schwer verletzt worden, aber nach derzeitigem Stand nicht in Lebensgefahr. Es gibt einen weiteren Verletzten: Den Kameramann, der ebenfalls am Motorrad saß. Er wurde ebenfalls ins Krankenhaus gebracht.
Zuerst hatte "bild.de" über die Folgen des Unfalls berichtet. Der Unfall geschah an einer geraden Strecke an einem Deich. Aus noch unbekannten Gründen kam es zu der Kollision. Wenig später gab es absurde Szenen, als Teilnehmer die Unfallstelle passieren mussten. Sie stiegen von ihren Rädern und trugen sie über den Deich an der Unfallstelle vorbei.
Nach dem Unfall stand das Rennen kurz vor dem Abbruch, wurde dann aber fortgesetzt.
(APA/dpa/red.)