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Der Kampf um Libyen

Die Truppen von Diktator Muammar al-Gaddafi sind zuletzt immer weiter vorgerückt und haben mehrere von den Aufständischen eingenommene Städte zurückerobert. Nun hat das Regime aber einen Waffenstillstand angekündigt.
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Zuvor hatte der UN-Sicherheitsrat für eine Flugverbotszone über Libyen gestimmt.
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Schon seit Mitte Februar erhebt sich das Volk gegen Gaddafi. Doch der selbsternannte "Revolutionsführer" will nicht weichen.
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In öffentlichen Auftritten erklärt er, er wolle als "Märtyrer" in Libyen sterben. Außerdem droht Gaddafi dem Westen für den Fall einer militärischen Intervention damit, sich mit al-Qaida zu verbünden.
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Der Diktator hält sich sich in der Hauptstadt Tripolis verschanzt.
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Ein Libyer gedenkt den Opfern. Mehrere tausend Menschen sollen seit Beginn der Proteste im ganzen Land ums Leben gekommen sein.
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Spuren des Terror-Regimes: Das Gefängnis in der ''befreiten'' Stadt Bengasi.
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Die Aufständischen lassen keine Zweifel, was ihrer Ansicht nach mit ''Revolutionsführer" Gaddafi geschehen soll.
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Zehntausende Menschen fliehen wegen der Kämpfe aus Libyen.
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