Grenzüberschreitungen bei Hotels und Logistikflächen

One Hotels & Resorts AG
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Business-Talk in Cannes: Am wachsenden Segment der Cityhotels wird über die historische Bausubstanz in Wiener Zentrallagen diskutiert. Auf der Suche nach profitablen Verwertungsmöglichkeiten seiner freien Flächen ist der Vienna International Airport.

Cannes - Grenzen überschreitend ist das internationale Hotelgeschäft. Da ist zum Beispiel der Standort Wien für ausländische Hotelbetreiber zur Zeit ein Thema. Als neuer wachsender Marktteilnehmer im Segment der Cityhotels nach modernem Zuschnitt baut sich die Münchner Motel One Gruppe derzeit Häuser in Wien und Salzburg auf. Die eigentlichen Nutzer von Immobilien sind auf internationalen Messen ja eher nur dann vertreten, wenn sie ländermäßig eine weite Verbreitung anstreben und stark in Expansion sind. Beides trifft auf Motel One, die in das neue Gebäude am Westbahnhof ziehen werden, zu. „Wir sehen uns auch noch nach weiteren Standorten in Wien innerhalb des Gürtels um,“ berichtet der verantwortliche Developer der Gruppe. Als Nachfrager von Objekten hat er es mit einem großen potentiellen Angebot zu tun. Dieses muss am Ende aber auch den speziellen Bedürfnissen gerecht werden. „Wir haben hier behördliche Vorgaben was die Zimmergrößen betrifft, aber grundsätzlich kommt auch ein Altbau in Frage,“ meint der Developer von Motel One, wohlwissend um die historische Substanz in Wiener Zentralllagen.

Verfügbare Flächen am Wiener Flughafen

Auch stark grenzüberschreitend und doch ganz anders gelagert sind die Fälle bei Anbietern von Logistikflächen. Als ein solcher war der Vienna International Airport in Cannes vertreten und seine Absichten bringt der Leiter der Abteilung Immobilienentwicklung Kurt Mraz auf den Punkt: „Die Märkte sind wieder in Bewegung geraten und da möchten wir die wenige Fläche, die am Flughafen noch zur Verfügung steht, so hochprofessionell und so profitabel wie möglich verwerten.“ Jeder Messeteilnehmer hatte also seinen ganz speziellen Fokus bei der Mipim.

Marktlage hin oder her, es konnten sich die Messeteilnehmer in Frankreich auf jeden Fall mehr an Marktransparenz verschaffen.

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