Operation ''Unified Protector''
Operation ''Unified Protector'': Bomben gegen Gaddafi

Die Nato setzt ihre Luftangriffe in Libyen fort.
Im Bild: Nach einem Luftangriff der Nato steigt über der libyschen Hauptstadt Rauch auf.
Im Bild: Nach einem Luftangriff der Nato steigt über der libyschen Hauptstadt Rauch auf.
Ag.

Die Militärallianz rechtfertigt die Angriffe mit der UN-Resolution zum Schutz der Zivilisten.
Bilder aus einem Tornado-Kampfjet von der Zerstörung eines Panzers der Gaddafi-Truppen in Misrata.
Bilder aus einem Tornado-Kampfjet von der Zerstörung eines Panzers der Gaddafi-Truppen in Misrata.
(c) REUTERS (� Reuters TV / Reuters)

In der Nähe der umkämpften Städte Misrata und Ajdabiya werdenPanzer zerstört.
(c) REUTERS (© Finbarr O'Reilly / Reuters)

Mehrere Zwischenfälle überschatten die Luftschläge zum Schutz der Zivilisten. Nato-Streitkräfte sollen zweimal binnen einer Woche versehentlich Rebellen angegriffen haben.
Bild: Rebellen suchen nach den Opfern eines angeblichen Nato-Luftschlags.
Bild: Rebellen suchen nach den Opfern eines angeblichen Nato-Luftschlags.
(c) REUTERS (© Youssef Boudlal / Reuters)

Bereits seit 31. März hat die Nato das vollständige Kommando über die internationalen Luftangriffe auf Ziele in Libyen. Die Operation nennt sich "Unified Protector" (Vereinigte Schutzmacht).
(Im Bild: Rauch steigt nach Luftschlägen über Tajoura, rund 30 km östlich von Tripolis, auf)
(Im Bild: Rauch steigt nach Luftschlägen über Tajoura, rund 30 km östlich von Tripolis, auf)
(c) AP (Hamza Turkia)

Die libysche Luftwaffe wurde bereits vor Wochen ausgeschaltet.
(Im Bild: Eine Tomahawk-Rakete wird vom Lenkwaffenzerstörer "USS Barry" aus abgefeuert)
(Im Bild: Eine Tomahawk-Rakete wird vom Lenkwaffenzerstörer "USS Barry" aus abgefeuert)
(c) AP (Jonathan Sunderman)

Die libyschen Rebellen jubeln zumeist über die Luftangriffe und unterstützen die Operation auch nach den versehentlichen Angriffen auf ihre Truppen.
(c) REUTERS (GORAN TOMASEVIC)

Ein französischer Kampfjet wird auf dem Flugzeugträger "Charles de Gaulle" für seinen Einsatz vorbereitet.
(c) EPA (MARINE NATIONALE/RAPHAEL MARTINE)

Das Wrack eines abgestürzten US-Kampfjets. Die USA gehen davon aus, dass die Maschine vom Typ F-15 einen technischen Defekt hatte. Beide Besatzungsmitglieder konnten in Sicherheit gebracht werden.
(c) REUTERS (SUHAIB SALEM)

Ein Typhoon der British Royal Air Force wird nach deren Einsatz über Libyen in Italien auf der Luftwaffenbasis Gioia del Colle gewartet.
(c) REUTERS (HO)

Brennende Fahrzeuge der Streitkräfte von Muammar al-Gaddfi entlang einer Straße zwischen Bengasi und Ajdabiyah.
(c) REUTERS (GORAN TOMASEVIC)

Ein Libyer passiert eine zerstörte Militäreinrichtung in der Nähe von Tripolis.
(c) REUTERS (AHMED JADALLAH)

In den ersten Tagen fanden die Luftschläge der Alliierten nachts statt, nun wird auch am Tag bombardiert.
(c) EPA (Nathanael Miller/ US NAVY)

Ein B-2 Bomber kehrt nach seinem Einsatz zur Militärbasis in Missouri zurück.
(c) REUTERS (HO)

Das französische Flaggschiff, der Flugzeugträger Charles De Gaulle. An Bord des Flugzeugträgers befinden sich 1800 Besatzungsmitglieder und etwa 20 Flugzeuge.
(c) REUTERS (JEAN-PAUL PELISSIER)

Eine Kommandozentrale Gaddafis wird zerstört.
(c) REUTERS (ZOHRA BENSEMRA)

Ein britischer Tornado-Kampfjet startet in Norfolk zu seinem Einsatz.
(c) EPA (JASON BYE)

Ein Tornado der britischen Royal Air Force wird auf der Basis in Marham (GB) für den Einsatz vorbereitet.
(c) EPA (Lisa Conway MoD)

Eine Tomahawk-Rakete wird vom Lenkwaffenzerstörer "USS Barry" aus abgefeuert.
(c) EPA (Jonathan Sunderman / U.S. NAVY)

Abschuss einer Rakete vom Lenkwaffenzerstörer USS Stout.
(c) Reuters (HO)

Ein Kämpfer der Rebellen vor einem ausgebrannten Panzer.
(c) REUTERS (GORAN TOMASEVIC)

Ein französischer Rafale-Jet kehrt am Abend der ersten Angriffswelle auf die Militärbasis in Saint-Dizier zurück. Frankreich war das erste Land, das Angriffe startete.
(c) EPA (SEBASTIEN DUPONT / FRENCH MINIST)