Positive Bewertungsergebnisse der Immobilien und höhere Mieterlöse lassen das Ebit anwachsen. Nach drei Quartalen liegt der Gewinn pro Aktie bei 0,23 Euro.
Die Immofinanz hat in den ersten drei Quartalen des Geschäftsjahres 2010/11 ihr Konzernergebnis auf 229,3 Millionen Euro oder 0,23 Euro pro Aktie leicht gesteigert, teilte das börsenotierte Unternehmen mit. Das vergleichbare Vorjahresergebnis lag bei 221.1 Millionen. Die Mieterlöse stiegen trotz Verkäufen von 400,8 Millionen auf 423,1 Millionen Euro, das ist ein Plus von 5,6 Prozent.
Die Erträge aus Immobilienverkäufen lagen mit 19,4 Millionen Euro deutlich unter dem Vorjahreszeitraum von 35,4 Millionen Euro. Bei den verkauften Immobilien handelt es sich überwiegend um Wohnimmobilien in Österreich. Wegen des positiven Bewertungsergebnisses in Höhe von 50,7 Millionen Euro hat sich das operative Ergebnis (Ebit ) um 39,2 Prozent auf 343,3 Millionen Euro verbessert.
Das verwässerte Ergebnis pro Aktie lag nach neun Monaten bei 0,23 Euro, der innere Wert (NAV) je Aktie ist gegenüber dem Ende des vergangenen Geschäftsjahres von 4,78 auf 5,13 Euro gestiegen.
(APA)