Die Seligsprechung von Papst Johannes Paul II. ist nicht nur für Millionen Gläubige ein Grund zur Freude, sondern auch für die Souvenirhändler - und die Buchhalter des Vatikans.
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Nach drei Jahren mit negativen Zahlen - bedingt durch Mitgliederschwund und Entschädigungszahlungen für Missbrauchsopfer - hofft der Vatikan auf einen Erlös von einer Million Euro allein durch den Verkauf von Souvenirs.
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Zudem hat der Vatikan Sponsoren wie die Banken UniCredit und Intesa San Paolo und die Energiekonzerne Eni und Enel gewonnen. Die Einnahmen sollen zum Teil in wohltätige Zwecke fließen.
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Der Vatikan ist nicht der einzige, der mit dem Bild des seligen Papstes Gewinn machen will.
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In Rom werden an jeder Ecke Uhren, Kugelschreiber und Fahnen mit dem Konterfei des 2005 verstorbenen Papstes angeboten.
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Auch teurere Souvenirs wie Büsten und Ikonen finden sich in den Sortiments der Souvenir-Händler.
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Seit der Beerdigung des Papstes habe es kein so gutes Geschäft gegeben, schwärmt Souvenir-Händler Eugenio Astrologo, der seinen Laden vor den Toren des Vatikans hat.
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Das Angebot reicht von Statuen über Ikonen bis hin zu kleinen Mitbringseln und Kerzen mit dem Bild von Johannes Paul II.
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Dabei kursieren natürlich auch zahlreiche Fälschungen: Die Polizei beschlagnahmte 5,5 Millionen gefälschte Uhren, Kugelschreiber und Fahnen mit Bildern des Papstes, die illegal verkauft hätten werden sollen.
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Ihr Gesamtwert wird auf 15 Millionen Euro geschätzt.
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Das große Geschäft mit kleinen Souvenirs
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