Auf dem Marinestützpunkt Mari nahe der Ortschaft Zygi im Süden Zyperns hat es mehrere heftige Explosionen gegeben. Zwei Container mit Schießpulver haben Feuer gefangen und sind in die Luft gegangen.
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Der gesamte Stützpunkt im Süden der Mittelmeerinsel wurde schwer beschädigt.
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Augenzeugen berichteten im Radio von schweren Zerstörungen in einem nahe des Stützpunktes gelegenen Fischerdorf.
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Häuser, Restaurants und Autos schwer schwer beschädigt.
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Es war das größte militärische Unglück in Friedenszeiten in der Geschichte der Insel.
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Auch ein Kraftwerk wurde schwer beschädigt, in der Gegend rund um die Hafenstadt Larnaka fiel der Strom aus.
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"Wir können das Ausmaß des Schadens noch nicht einschätzen, aber es ist ein biblisches Desaster," sagte ein Sprecher der staatlichen Energiegesellschaft.
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Zyperns Elektrizitätsgesellschaft rief alle Bürger auf, Strom zu sparen.
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Auf dem Stützpunkt haben zwei von insgesamt 98 gelagerten Containern mit Schießpulver Feuer gefangen. Die Munitionscontainer lagerten im Hafen des Stützpunkts. Sie stammen aus einem illegalen Munitionstransport in den Iran und waren vor drei Jahren an Bord eines Frachters vor Zypern beschlagnahmt worden. Seitdem standen sie auf dem Stützpunkt nahe der Ortschaft Mari.
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''Ein biblisches Desaster''
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