Amanshausers Welt
Amanshausers Welt: 248 Italien
Eine Bilderreise auf dem E-Bike durch die norditalienische Hügelprovinz Emilia Romagna.

Mohnblüte in der Emilia Romagna, norditalienische Hügelprovinz, von Rimini die Poebene die alte römische Fernstraße entlang, mit mehr als der Hälfte der Einwohner Österreichs; Don Camillo und Peppone kommen von hier, aber auch Ferrari.

In der Emilia Romagna florieren Burgen wie beispielsweise das Tabiano Castello, nicht weit von Parma, das sich in ein Hotel verwandelt hat: www.tabianocastello.com

Die Jagd ist rund um Tabiano Castelo nicht erlaubt, das Radfahren durchaus.

Francesco hilft, die E-Bikes aus dem Busanhänger zu laden und gibt kurze Anweisungen. Davon braucht es nicht viele! E-Biken ist eine neue Kulturtechnik, die besonders beim Bergauffahren Vorteile bringt – der kleine Elektromotor unterstützt den Tretenden – und das ist in der Hügellandschaft von immensem Vorteil.

Eine Parmigiano-Reggiano-Käserei liegt auf der Strecke. Die großen Käsetrümmer, die strikten Auflagen entsprechen müssen, um als Parmesan zu gelten, wiegen an die 25 Kilogramm.

In Bardi, einem kleinen Ort in der Provinz von Parma, findet man einen Pferdefleischer …

… natürlich auch einen städtischen Fotografen …

… und nicht zuletzt das Castello di Bardi, ein Geisterschloss, das den Besuchern von diesem charmanten städtischen Mitarbeiter gezeigt wird.

Der Blick von der gut befestigten Burg von Bardi ins Tal hinunter.

Weiter mit dem E-Bike durch die Felder und über die Hügel, die vor vielen Jahren zum Kirchenstaat gehörten.

Die Emilia Romagna bietet beträchtliche Geheimnisse: Wer will, könnte hier nach Papa abbiegen.

Das ist Elena, die Winzerin des wunderbaren Weinguts „Azienda La Stoppa“ in Rivergaro (Provinz Piacenza), www.lastoppa.it

Für viele war dies die letzte Station ihrer Reise: Rebenstraßen der vielfach preisgekrönten Weine von La Stoppa.
Martin Amanshauser, LOGBUCH WELT, 52 Reiseziele, www.amanshauser.at
Martin Amanshauser, LOGBUCH WELT, 52 Reiseziele, www.amanshauser.at