Die Kathedrale der US-Hauptstadt Washington wurde bei dem Erdbeben am Dienstag beschädigt. Drei der vier Turmspitzen des Hauptturmes der Episkopal-Kirche sind herabgestürzt.
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Der Turm selbst scheine sich leicht zu neigen. Die zweitgrößte Kathedrale der USA - traditionell Schauplatz von Trauerfeiern für verstorbene Präsidenten - wurde unmittelbar nach dem Erdbeben evakuiert. Steinmetze haben bereits mit Reparaturarbeiten begonnen.
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Ebenfalls beschädigt wurde offenbar das Washington Monument. Am oberen Teil des knapp 170 Meter hohen Marmor-Obelisken sei ein Riss entdeckt worden, teilte das National Park Service mit. Das Bauwerk wurde bis auf weiteres aus Sicherheitsgründen geschlossen.
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Das Beben der Stärke 5,8 hatte am Dienstag weite Teile der US-Ostküste erschüttert. Mehrere Menschen wurden verletzt. In Washington wurden Teile des Weißen Hauses, des Pentagons und des Kapitols evakuiert sowie Sehenswürdigkeiten und Museen geschlossen.
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Die Behörden kündigten an, alle Atomkraftwerke in der Region verschärften Kontrollen zu unterziehen. Zwölf Anlagen in sechs US-Staaten meldeten nach dem Beben "ungewöhnliche Ereignisse", wie die Bundesbehörden mitteilten. Zwei Reaktoren eines Atomkraftwerkes in Virginia schalteten sich automatisch ab. Schäden wurden dort nicht festgestellt. Im Bild: Die North Anna Power Station in Mineral, Virginia.
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Im Bild: In einem Supermarkt in Virginia hat das beben die Ware aus den Regalen geschüttelt.
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Im Bild: Ein beschädigtes Gebäude im Zentrum von Philadelphia.
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Der Kamin dieses Hauses in Virginia wurde durch das Beben beschädigt.
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Risse und gebrochene Turmspitzen
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