AUA: Gewerkschaft "lässt sich nicht unter Druck setzen"

THEMENBILD: AUA
THEMENBILD: AUA(c) APA/ROBERT JAEGER (Robert Jaeger)
  • Drucken

Die Gewerkschaften Vida und GPA wil "sicher kein weiteres Sparpaket" bei der AUA mittragen.

Die Gewerkschaften vida und GPA bringen sich gegen ein Sparpaket der AUA in Position. Ihre Kernaussage: Wir lassen mit uns reden, aber wir lassen uns sicher nicht unter Druck setzen. "Wenn die Beschäftigten etwas verdient haben, dann ist es endlich mehr Wertschätzung für ihre Arbeit, aber sicher kein weiteres Sparpaket", so GAP-Vizechef Karl Proyer und vida-Boss Norbert Bacher.

Ein AUA-Sprecher bestätigte , "dass Maßnahmen erarbeitet werden, mit denen wir sicherstellen wollen, dass wir 2012 das Ziel eines operativen Ergebnisses erreichen". Welche Schritte das sind, sei im wesentlichen noch offen.

(APA)

Lesen Sie mehr zu diesen Themen:

Mehr erfahren

Die AUA muss die Rückehr in die Gewinnzone aus eigener Kraft schaffen
Österreich

AUA braucht Sparpaket: Jobabbau und Gehaltsverzicht?

Sanierung. Die Fluglinie erhält von der Mutter Lufthansa keinen Cent und muss die Rückkehr in die Gewinnzone aus eigener Kraft schaffen.

Dieser Browser wird nicht mehr unterstützt
Bitte wechseln Sie zu einem unterstützten Browser wie Chrome, Firefox, Safari oder Edge.