Mipim, Tag 2: Arabische Projekte

Mipim Arabische Projekte
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Neu auf der Mipim ist der Qatar Pavilion. Darin werden Projekte des arabischen Staates präsentiert, die andere Länder blass aussehen lassen. Modern und weltoffen wollen sich die Aussteller zeigen.

Endlich Sonneschein in Cannes am zweiten Messetag. Es tummeln sich mehr Leute vor den Eingängen des Palais des Festival, wo man sich mittels „Badge“ registrieren muss. Am weitläufigen Messegelände nicht zu übersehen ist der Qatar Pavilion – ein Novum auf der Mipim.

50 in Entwicklung befindliche Objekte mit einem Gesamtvolumen von 40 Milliarden US-Dollar werden vorgestellt. Wie etwa das Prestigeobjekt „Msheireb“ im Zentrum von Doha: 31 Hektar ist es groß, es wurde ein altes Viertel aus den 1950er- und 1960er-Jahren abgerissen, um bis 2016 wieder neu aufgebaut zu werden. Die Investoren, Msheireb Properties, Qatari Diar und Lusail Real Estate Development Company, sind bedeutende Developer im Mittleren Osten.


Im Schauraum zeigen sich die arabischen Aussteller modern und weltoffen. Mittels großem Touchscreen begibt man sich auf eine visuelle Reise durch die Projektlandschaft. Traditionelle Lebensweisen werden mit der modernen Technologie der geplanten Megaprojekte anschaulich verknüpft: Ein Sammelsurium an Alltagsgegenständen wie eine speziell in der Region verwendete Wasserflasche aus Glas symbolisiert den Zugang zum Wasser. Die Guides bemühen sich die einzelnen Projektmodelle vorzustellen.

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