Präsident stieg nach den Anschlägen in der Wählergunst.
Paris/Ag. Frankreichs Präsident Nicolas Sarkozy legte nach den Anschlägen in der Wählergunst zu: Laut Umfragen liegt er nun vor Runde eins der Präsidentenwahl am 22. April in Führung und würde den linken Rivalen François Hollande mit 30 zu 28 Prozent schlagen. Runde zwei im Mai gewänne Hollande aber unverändert mit acht Prozentpunkten Vorsprung.
Sarkozy hatte sich durch sein Handling der Lage als Hüter der inneren Sicherheit präsentiert.
("Die Presse", Print-Ausgabe, 23.03.2012)