Der postapokalyptischer Film spielte in der Nacht auf Freitag 19,7 Millionen Dollar ein. US-Autorin Collins hat mit dem Film neuen Teenie-Kult erschaffen.
Der postapokalyptische Film "Die Tribute von Panem - The Hunger Games" hat beim Kino-Auftakt in den USA einen neuen Rekord aufgestellt. Die Mitternachts-Vorführungen in der Nacht zum Freitag spielten 19,7 Millionen Dollar ein, berichtete das US-Branchenblatt "Variety". Das sei das beste Ergebnis für einen Original-Film. Nur Fortsetzungen wie "Harry Potter" und die "Twilight"-Saga hatten in der Vergangenheit mehr verdient. Zum Vergleich: Der Batman-Streifen "The Dark Knight" brachte 2008 in seinem Mitternachts-Debüt rund 18 Millionen Dollar ein.
US-Autorin Suzanne Collins hat mit ihren "Tributen von Panem" einen neuen Teenie-Kult erschaffen. Die futuristische Jugendbuchreihe wurde ein weltweiter Bestseller. Der Film mit den Hauptdarstellern Jennifer Lawrence, Liam Hemsworth und Josh Hutcherson könnte nach Schätzungen von Filmexperten am Wochenende insgesamt mehr als 120 Millionen Dollar an den US-Kinokassen einbringen.
Die Kinoversion der Fantasy-Erfolgsbücher "Die Tribute von Panem – The Hunger Games" startet nächste Woche: Sie soll Harry Potter beerben, scheitert aber ambitioniert, trotz toller Darsteller.
Hype um "The Hunger Games: Die Tribute von Panem": Die Einspielergebnisse könnten "Harry Potter" übersteigen. An die Vorlage kommt die Bestseller-Verfilmung nicht heran.
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