Führerschein
Führerschein: Fahranfänger
Alexandra, 17
„Ich mag Audis. Und ich darf mir von meinen Eltern jederzeit ein Auto ausborgen – das vom Papa ist mir aber lieber. Das hat nämlich Parkpiepserln, und im Winter ist die Sitzheizung super. Und es ist ein Cabrio. Aber wenn das Wetter schön ist, fahre ich eh lieber mit dem Moped.“
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Felix, 17
„Mobil sein, das ist einfach cool. Ich kann so meinen Aktionsradius deutlich erweitern. Das Auto borgt mir meine Mutter – womit ich fahre, interessiert mich eigentlich gar nicht. Wichtig ist nur: Fahren muss es. Und der Tank sollte nicht leer sein.“
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Patricia, 18
„Derzeit teile ich mir das Auto mit meiner Mutter. Mein eigenes kommt aber demnächst: ein kleiner Gebrauchter. Ohne Auto hätte ich keine Chance, mein aktuelles Leben ohne Einbußen zu gestalten.“
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Sindu, 20
„Ich mag Cabrios – aber es ist mir wurscht, von welcher Marke. Hauptsache offen. Das spielt es in echt zwar nicht, aber ich darf mir Papas Auto ausborgen. Damit bin ich auch unabhängig. Wenn ich kein Auto habe, macht das momentan aber nichts, es geht sich trotzdem alles aus.“
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Markus, 17
„Ich hab das Auto vom Opa geerbt, muss mir aber das Tanken selbst zahlen. Das geht sich nur aus, wenn ich Nachhilfestunden gebe. Ein 3er-BMW wär super – für größere Autos findest du sowieso keinen Parkplatz.“
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Conny, 26
„Ich hab den Führerschein erst mit 23 gemacht, als wir von Wien nach Gumpoldskirchen gezogen sind. Vorher wäre mir ein Auto nur im Weg gewesen, aber jetzt . . . Egal, ob Arbeitsplatz oder Freizeit: Ohne Auto brauchst das gar nicht erst probieren. Jetzt mach ich auch noch den A-Schein.“
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