Mit einer öffentlichen Vorlesung auf der Wiener Operngasse, machen Professoren und Studierende auf die missliche finanzielle Lage der TU Wien aufmerksam.
Lukas Kränkl
Ganz nach dem Motto Experimentalchemie statt Verkehrsfluss, wurde die "chronische Unterfinanzierung" der TU Wien bei der öffentlichkeitswirksamen Vorlesung von Chemiker Peter Weinberger einmal anders thematisiert.
Lukas Kränkl
Unter anderem ergaben Waschmittel, Wasserstoffperoxid und Kaliumiodid "Elefantenzahnpasta für die Großmäuler in der Politik".
Lukas Kränkl
"Wir wollen arbeiten" erklärt Weingartner die Botschaft, die hinter der Protestaktion steht. Deshalb hat man kurzerhand die Straße zum Arbeitsplatz gemacht.
Lukas Kränkl
Einige hundert Studierende und Lehrende der TU waren gekommen, um der Vorlesung der anderen Art beizuwohnen und den Protest für die Finanzierung ihrer Uni zu unterstützen.
Lukas Kränkl
"Wir leiden seit Jahren an Finanzproblemen und reden seit Jahren gegen die Wand", begründete Weinberger die von Hochschülerschaft und Lehrenden zusammen geplante Aktion.
Lukas Kränkl
Die Botschaft ist klar: "TU braucht Budget" - Auch der Schriftzug wurde mittels chemischer Reaktion auf die weiße Leinwand gezaubert.
Lukas Kränkl
Und wie wird die Politik reagieren? Sie wird jedenfalls mittels Flugblatt aufgefordert, die TU mit finanziellen Mitteln auszustatten, die ein "Fortsbestehen der TU als qualitativ hochwertige und fortschrittliche Bildungs- und Forschungseinrichtung" ermöglichen. Fotos: Lukas Kränkl
Lukas Kränkl
"TU braucht Budget"
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