Fußballfans aus der ganzen Welt, aber besonders die aus Spanien und Italien, freuten sich auf den zweiten großen Schlager dieser EM.
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Schon von Beginn an entwickelte sich ein hochklassiges Spiel mit vielen Torraumszenen, doch die Treffer fielen erst nach der Pause. Den Anfang machte Antonio di Natale.
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Drei Minuten nach seiner Einwechslung für den enttäuschenden Mario Balotelli traf der Udinese-Goalgetter mit seiner ersten Ballberührung ins lange Eck.
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Die Antwort gab der vielseitige Fabregas, der seinen Einsatz nach Außenrist-Pass von Silva rechtfertigte.
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Fabregas bewahrte Spanien damit vor einem Fehlstart wie bei der WM 2010, als der spätere Welt- und Europameister zum Auftakt der Schweiz mit 0:1 unterlegen war - die einzige Niederlage in den vergangenen 41 Pflichtspielen.
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Bis zum Schluss blieb es ein offener und hochwertiger Schlagabtausch, Tore wollten aber keine mehr fallen.
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Mit dem 1:1 können beide Teams gut leben, die Aussichten für die weitere Gruppenphase sind ausgezeichnet.
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Ein Remis der besten Sorte
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