Andrea Schurian

Andrea Schurian

Quergeschrieben

Von Burgerkings, Kleingärtnern und Taliban-Verstehern

Angepatzt? Ist parteiübergreifend die Politik. Das Wochenmenü, das rote, schwarze und blaue Politiker und ihre Haberer serviert haben, ist – pardon – zum Kotzen.
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Nicht der Volkszorn, das Gericht bestimmt das Strafmaß

Es sollte gerichtlich geklärt werden, ob der Galgen oder Dominik Nepps Sanktus zur Selbstjustiz den Tatbestand der Verhetzung erfüllen. Nachtrag zum Fall F. T.
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Die Sehnsucht nach einem besseren Leben ist kein Verbrechen

In Lampedusa zeigt sich erschreckend klar die Hilflosigkeit der westlichen Welt, angemessen auf Fragen der Migration und des Flüchtlingsschutzes zu reagieren.
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Weiblichkeit ist einer diversen Menschheit zumutbar

„Frau“ als Benennung eines Menschen mit zwei X-Chromosomen gilt offenbar als toxisch. Die Konstruktion „Nicht-Mann“ ist an woker Blödheit nicht zu übertreffen.
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Auswahlprozess für Spitalsturnus gleicht einem Glücksspiel

Österreich ist mit 5,5 Ärzten pro 1000 Einwohnern Spitzenreiter unter den OECD-Ländern. Dennoch geht das Schreckensgespenst vom (Fach-)Ärztemangel um.
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Taxifahrt mit einem außergewöhnlichen Mann

Politiker (m/w/*) sollten öfter Taxi fahren. Denn es gibt Menschen, an die man sich gewöhnen muss, und Menschen, denen man aufmerksam zuhören soll.
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Nur ein Buchstabe unterscheidet Identitär und Identität

Die Hüter der woken Moral bekämpfen Rassismus mit Rassismus, wie die Aufregung um Bradley Cooper zeigt. Er trägt als Leonard Bernstein eine Nasenprothese.
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Zum Fall Teichtmeister: Die Justiz, nicht die Kunst(szene) ist für Bestrafung zuständig

Florian Teichtmeister ist mutmaßlich kein guter Mensch, aber er ist ein guter Schauspieler. Soll man wirklich seine Filme mit Bann belegen?
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Die anderen mit den goldenen Löffeln im Mund

Klassenkämpferischer Neid lässt sich leichter in Stimmen umwandeln als bundes-, landes- oder gemeindeeigene Seegrundstücke in frei zugängliche Badeplätze.
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Salzburger Festspiele: Die Zeit ist wahrlich aus den Fugen

Cornelius Obonya plädiert angesichts von Schwarz-Blau in Salzburg für politischen Aktivismus, Markus Hinterhäuser setzt auf die Wirkmacht der Kunst.
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Grammatikauffrischungsimpfungen auf dem Deutschmarkt

175 Jahre nach ihrer Gründung ist „Die Presse“ immer noch Österreichs Tageszeitung mit dem größten Horizont – und dem breitesten Meinungsspektrum.
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Von Gesinnungsschnüffelei und Gesinnungsjournalisten

Es ist schon erstaunlich, wie eifrig sich die ÖVP darum bemüht, auch noch ihre allerletzten liberalen Teilzeitsympathisanten (m/w/*) nachhaltig zu vergraulen.
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Wann verliert eine Quälmama eigentlich das Sorgerecht?

Männer haben in Obsorgefragen meist schlechtere Karten. Aber nicht alle (getrennt lebenden) Väter sind automatisch sexuell übergriffige Brüll- oder Prügeldaddys.
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Familienwirtschaftlichkeiten in der Kulturszene

Maria Happel spielt im Streit mit Reinhardt-Seminaristen die Feminismuskarte: Sie will nicht, dass man immer noch sagt, dass Frauen nicht drei Jobs haben dürfen.
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Wie viel Penis verträgt die Damensauna?

Wer getrennte Toiletten und Umkleideräume für Frauen verteidigt, gilt als Terf. Soll es eigentlich Safe Spaces für alle geben, nur nicht für Frauen?
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