Anneliese Rohrer

Anneliese Rohrer

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Weniger ist nicht mehr oder: Die stete Liebe zur Leichtigkeit

Was die 32-Stunden-Arbeitswoche mit der Reform der Lehrerausbildung zu tun hat und warum man der Generation „P“ wie Pandemie reinen Wein einschenken sollte.
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Das Jahr, in dem die Erstarrung in der Politik enden muss

Nichts fürchten ÖVP, SPÖ, FPÖ und Grüne offenbar mehr als Veränderung. Ihre Komfortzone ist die reine Parteipolitik – seit Jahrzehnten. Kein Erfolgsrezept.
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­Was kann das Christkind denn dafür, dass es verfälscht wird?

Drei Wünsche an das Christkind, ein wirkungsloser Kommentar und die Angst vor der eigenen Ahnungslosigkeit am Beginn des Superwahljahres 2024.
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Wo war Werner Kogler, als ­Alma Zadić ihn brauchte?

Warum die Vorschusslorbeeren für die grüne Justizministerin verwelkt sind und mangelnde Unterstützung wieder einer Frau in der Politik zum Verhängnis wurde. 
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Der verklärte journalistische Blick auf das Unternehmer-„Genie“ Benko

Wären in der Causa Signa die Mächtigen rechtzeitig zur Verantwortung gezogen worden, könnte man sich jetzt das scheinheilige Getue ersparen.
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Die Gemeinde Wien und die „strengen Korruptionswächter“

Der Wunsch nach Transparenz gemäß der seinerzeit legendären Radiosendung „Watschenmann“ von Jörg Mauthe: „Ja, in deinem Land vielleicht, aber bei uns …“
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In der Ära der Extreme regieren nur mehr die Emotionen

Was die mediale Reaktion auf das Massaker der Hamas mit den politischen Erdbeben in den Niederlanden und Argentinien und das alles mit Österreich zu tun hat. 
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In Zeiten der VerunsicherungParteipolitiker fehl am Platz

Warum keine der im Parlament vertretenen Parteien zurzeit bietet, was die Bevölkerung braucht: Ermunterung statt Zank, Verlässlichkeit statt schwacher Führung. 
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Babler – designierter Überlebender Staffel eins der roten Miniserie

Warum es der designierte SPÖ-Chef kaum jemandem recht machen kann und sich niemand am wunschlosen Unglück der Partei ergötzen sollte.
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Brief an einen Verwandten­ ­­in Zeiten der Verwirrung

Warum manche Reaktionen auf die Explosion antisemitischer Vorfälle in letzter Zeit tief blicken lassen und wem die Verantwortung zugeschoben werden soll.
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Wie kann es nur sein: Tage der unerträglichen Sprachlosigkeit

Von der beschämenden Instrumentalisierung einer Tragödie, der Unfähigkeit, eine simple Frage zu beantworten, und der Missachtung des Parlaments.
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Ein Kleingarten namens Österreich sucht den nächsten Vereinsobmann

Beim jetzigen Stand der Dinge, der sich bis zur Nationalratswahl noch ändern kann, stimmt die Auswahl an politischem Personal nicht wirklich optimistisch.
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Des Bürgermeisters neue Kleider: Wer ist Michael Ludwig?

Der Wiener SPÖ-Chef will nicht mehr in die Gremien der Bundespartei. Aus Trotz, aus Ärger, aus Furcht vor dem Parteitag? Oder aus einem anderen Grund?
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Ein Land der frommen Lämmer oder ein Paradies der Funktionäre

Seit Monaten catchen Wiener Ärztevertreter wie seinerzeit die Berufsringer am Heumarkt. Warum sich kein Widerstand gegen das Zwangssystem der Kammern rührt. 
 
Quergeschrieben

Stell dir vor, es gibt ein Ranking, und niemanden interessiert es

Universitäten, Wissenschaft, Forschung wären für die Zukunft von Bedeutung. Eine jährliche internationale Beurteilung zeigt: Österreich kann sich kaum verbessern. 
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