Esther Reiserer
Warum es nicht reicht, nur begabt zu sein
Arbeitgeber suchen nach den besten Kräften für die Abteilung, das Team und das gesamte Unternehmen. Dabei wird oft übersehen, wie viel Potenzial in den eigenen Reihen steckt.
Wie man die Karriereleiter erfolgreich hinuntersteigt
Auf dem Weg nach oben kommt es für viele zu einer abrupten Kehrtwendung: Mit weniger Verantwortung, Leistungsdruck und Lohn streben sie danach, die bildliche Karriereleiter wieder hinunterzuklettern. Wie es zum Downshifting kommt, was es mit sich bringt und was die Betroffenen dazu sagen.
Neuer Zündstoff: Nachhaltigkeitsmaßnahmen
Laura Ecker-Sperlich zählt zu den am längsten dienenden Mitarbeitenden bei Philip Morris in Österreich. Zuvor für die Kommunikation zuständig, verfolgt sie nun das Ziel, die Nachhaltigkeitsstrategie im Unternehmen umzusetzen.
Generationenwechsel: Damals wurde nicht über mentale Belastung gesprochen
Margot Klug hat sich vor 25 Jahren dazu entschieden, ein Unternehmen zu gründen. Marie-Therese Roch erst vor zwei Jahren. Die beiden eint die Eigenschaft, zielstrebig zu sein. Doch die Chancen, als Frau selbstständig zu werden, sind heute andere als damals.
Codecool-Managerin macht Feedback von Farben abhängig
Sigrid Hantusch-Taferner zeichnet beim IT-Ausbildungszentrum Codecool für den heimischen Standort verantwortlich. Dabei setzt sie auf Growth Mindset, Transparenz und Fehler.
Wie neun Frauen in Wien Beruf und Alltag erleben
Gleichbehandlung im Job? Eher Wunsch als Realität. Neun Frauen aus Wirtschaft, Bildung und Kultur erzählen von Beruf und Alltag in Wien.
Regelschmerzen im Büro: Wie geht man(n) mit dem Zyklus um?
Der Unterleib krampft, der Kopf brummt: In Österreich sind zwischen 10 und 20 Prozent der Frauen von starken Regelbeschwerden betroffen. Diese haben auch einen Einfluss auf die Leistungsfähigkeit - und somit auf den Job.
Ausgrenzung von Menschen mit Behinderung: Aus den Augen, aus dem Sinn
Sie werden großflächig aus dem Stadtbild ausgegrenzt: Für Menschen mit Behinderung gibt es Heime, Sonderschulen und Mitleid. Das muss sich ändern, findet Hannah Wahl.
Emirates-Managerin Zauner: Die Art zu reisen verändert sich
Fragt man Elisabeth Zauner, hat sich Fliegen zu einem Grundbedürfnis entwickelt. Die Country Managerin bei Emirates wollte selbst als Kind im Cockpit sitzen. Gekommen ist es anders.
Kann man seinen Chef zu sehr verehren?
Führungskräfte werden oft glorifiziert: Man schaut zu ihnen auf und strebt an, wie sie zu sein. Erfolg und Anerkennung scheinen garantiert. Doch viele vergessen dabei, ein eigenes Profil zu entwickeln.
Nadina Ruedl: Leberkäse ist für mich Leidenschaft
Die Jungunternehmerin bezeichnet sich selbst als unverbesserliche Nachhaltigkeitsoptimistin und Marketingmenschen. Mitzubringen sei die Fähigkeit, resilient zu sein. Und für etwas zu brennen.
Fernbeziehung und Job: Worauf ist zu verzichten?
Berufliche Entwicklungen stellen viele Paare vor die Entscheidung, eine Fernbeziehung zu führen. Um weder Arbeitgeber noch Partner zu vernachlässigen, braucht es einiges an Planung.
Christoph Schlick: Sinn im Tun findet sich in der Haltung
In Krisenzeiten verstärkt sich der Wunsch, Zeit möglichst sinnvoll zu nutzen. So auch am Arbeitsplatz. Der Theologe und Jurist Christoph Schlick thematisiert die Sinnfrage in Zeiten großer Umbrüche.
Simon Quendler: Acryl-Gemälde sind in 100 Jahren kaputt
Reaktionskünstler Simon Quendler arbeitet mit Chemikern und Evolutionsbiologen zusammen. Denn er ist bestrebt, lebendige Kunstwerke zu machen. Im wahrsten Sinne des Wortes.
Verstehst du meine Sprache der Liebe nicht?
Oft fehlen einem die Worte, wenn es um tiefe Gefühle wie Verliebtsein oder die Liebe geht. Wodurch ist der Übergang vom Einen zum Anderen zu erkennen? Fühlt das Gegenüber genauso? Muss man verbal nachfragen, um eine Auskunft zu bekommen?