Franz Schellhorn

Franz Schellhorn

Meinung

Die New York Times bejubelt das Mieterparadies im Roten Wien

Wiens Wohnungspolitik gilt teils zu Recht als Vorbild, doch die Schatten werden ausgeblendet: Vom billigen Leben im Gemeindebau profitieren oft die Falschen.

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Ein Land liegt im Kaufrausch und klagt über unleistbare Lebensmittel

Um die hohen Teuerungsraten in den Griff zu kriegen bleibt der Regierung kein anderer Weg, als das staatliche Geldverteilen endlich zu beenden.

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Die Helden der Arbeit werden zu den Deppen der Nation

Der 1. Mai steht ganz im Zeichen der 32-Stunden-Woche bei vollem Lohnausgleich. Das wird vielen, aber nicht allen Arbeitnehmern in diesem Land gefallen.

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Die Stunde der linken Wirtschaftspopulisten

Niemand redet die Errungenschaften des österreichischen Wohlfahrtsstaates so gekonnt klein wie dessen Wegbereiter. Das hat einen handfesten Grund.

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Wer einigermaßen rechnen kann, arbeitet nicht mehr Vollzeit

Während die einen bei neun Prozent Inflation über die ideale Work-Life-Balance philosophieren, schieben andere Überstunden, um über die Runden zu kommen.

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Wirtschaft ist böse: Wenigstens darauf kann sich die SPÖ einigen

Leistung, Aufstieg, Sicherheit! lautete die Parole der Sozialdemokratie in den Siebzigern. Heute wollen Linke wie Realos die Bürger nur bevormunden und versorgen.

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Die Regierung sollte dem ÖGB eine Kiste Schampus schicken

Der ÖGB fordert erneut die Einführung von Vermögensteuern. Wieso kämpfen die Gewerkschafter nicht dafür, dass mehr Menschen zu einem Vermögen kommen?

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Strenger reguliert werden die Mieten nur noch in Pjöngjang

Für die meisten Wohnungsmieten in Österreich gilt bereits ein Preisdeckel. Wegen der Teuerung will der Staat jetzt noch stärker eingreifen. Das ist keine gute Idee.

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Die Politik will helfen, doch sie vergrößert den Schaden

In der Eurozone sinkt die Inflation, in Österreich steigt sie. Das liegt nicht zuletzt daran, dass die Regierung die Teuerung mit den falschen Mitteln bekämpft.

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Gekämpft wird nicht mehr gegen Armut, sondern gegen Reichtum

In Davos fleht eine Gruppe von Superreichen Staatschefs an, sie endlich stärker zu besteuern. Doch warum brauchen Milliardäre den Staat, um Bedürftigen zu helfen?

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Wir versinken im Schuldensumpf, und niemanden scheint es zu stören

Das Finanzministerium schlägt Alarm: Die Staatsverschuldung steigt bis 2060 auf 120 Prozent des BIPs. Das ließe sich freilich ändern, wenn man nur wollte.

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Mehr Mut wäre ein schönes Geschenk für die Regierung

Der Bundeskanzler und seine Minister sind höchst zufrieden. Manches lief im Jahr 2022 tatsächlich besser als gedacht. Was aber nicht heißen soll, dass alles gut wäre.

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Die neueste Idee der Klimaretter: Demokratie außer Kraft setzen

Schön langsam weiß man nicht mehr, was schlimmer ist: die Erderwärmung oder die geradezu religiöse Untergangssehnsucht einer heranwachsenden Generation.

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Mit der 25-Stunden-Woche zu mehr Glück und Wohlstand?

In Österreich und Deutschland werden wegen Teuerung und drohender Rezession kürzere Arbeitszeiten und höhere Steuern gefordert. Und das ist kein böser Witz.

Meinung

Nachtblinde Eurofighter? Egal, nur den ÖBB-Rentnern soll\'s gut gehen

Den Österreichern ist nicht so wichtig, was mit ihrem Steuergeld passiert. Solange genug davon ausgegeben wird. Aber beim Heer gilt jeder Euro als Verschwendung.

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