Franz Schellhorn

Franz Schellhorn

Schellhorn am Samstag

In Krisenzeiten sinkt die Gefahr zu verarmen. Verrückt, oder?

Die Gefahr, in Armut abzurutschen, ist in Österreich höher als in Tschechien, Ungarn oder Slowenien. Wie das geht? Mit einem hilfreichen statistischen Trick.
Schellhorn am Samstag

Wer Leistung bestraft, darf über Minderleistung nicht erstaunt sein

Der Staat subventioniert die „Work-Life-Balance“ bestens situierter Arbeitnehmer. Und dann beklagt er sich, dass die Wirtschaft nicht mehr wächst.
Schellhorn ­am Samstag

Man wird ja wohl noch Kommunist sein dürfen, oder?

Die WKÖ will 100.000 Euro Staatsgeld für Häuslbauer, die Neos 25.000 Euro Startkapital vom Staat für alle 18-Jährigen. Kein Wunder, dass so viele die KPÖ wählen. 
Schellhorn ­am Samstag

Ist das Wohnbaupaket wirklich den tosenden Applaus wert?

In Zukunft sollen nicht mehr die Banken, sondern die Länder entscheiden, wer einen günstigen Immo-Kredit bekommt. Ökonomen und Medien finden das super.
Schellhorn ­am Samstag

Österreich zeigt, wie man das Falsche gnadenlos richtig macht

Österreich buhlt mit Vermögensteuern und schärferen Regulierungen um Investoren. Dieser Versuch steht im Verdacht, kein durchschlagender Erfolg zu werden. 
Schellhorn am Samstag

Wir können uns nicht verteidigen, wissen aber, woher der Honig ist

Europa verliert sich im Kleingedruckten, auf große Fragen fehlen Antworten. Im Juni werden sich wieder alle wundern, warum die EU so weit nach „rechts“ rückt.
Schellhorn am Samstag

Propaganda gegen Reiche bringt den Armen leider gar nichts

Während allerorts die wachsende Ungleichheit beklagt wird, zeigen offizielle Daten einen gegenteiligen Trend. Doch das will niemand hören. 
Schellhorn am Samstag

Liebes Christkind, wie wäre es mit etwas Realitätssinn für Österreich?

Während die Welt einzustürzen droht, bleibt in Österreich alles beim Alten. Die Teuerung wird eigenwillig bekämpft, das Budgetdefizit nicht einmal ignoriert. 
Schellhorn am Samstag

Magnus Brunner sagt sehr oft das Richtige. Leider tut er es nicht

Andere Länder haben viel höhere Schulden als Österreich, tönt es aus dem Finanzministerium. Stimmt, aber Italien und Griechenland sind die falschen Vorbilder.
Schellhorn am Samstag

Wie eine ÖVP-geführte Regierung den Job der Gewerkschaft erledigt

In Österreich sind alle Augen auf die Metaller-Streiks gerichtet. Aber nicht Arbeiter geben den Takt bei den Lohnverhandlungen vor. Sondern Beamte und Rentner. 
Schellhorn am Samstag

Hausverstand und Normaldenkende sind unsere neuen Schimpfwörter 

Mit dem Wirtschaftswissen ist es in Österreich nicht weit her, dafür boomt die Wirtschaftsesoterik. Das zeigt die Kandidatenliste für das Wort des Jahres. 
Schellhorn am Samstag

Budgetdisziplin auf ÖVP-Art: In fünf Jahren 90 Milliarden neue Schulden

Bis 2027 will die Regierung jedes Jahr mehr Geld ausgeben als zu Zeiten der Coronakrise. Wie das mit einer bürgerlichen Finanzpolitik zusammengeht? Gar nicht.
Schellhorn am Samstag

Was uns Finanzminister Brunner eigentlich sagen will

Politische Erfolge zu überhöhen und unübersehbare Probleme kleinzureden, hat in Österreich Tradition. Es ist höchste Zeit, damit zu brechen.
Schellhorn am Samstag

Wie können in Österreich so viele Menschen in bitterer Armut leben?

Wieder einmal wird leidenschaftlich darüber diskutiert, warum viele Kinder keine warme Mahlzeit am Tag bekommen. Das wirft Fragen auf.
Schellhorn am Samstag

Österreichs Häuslbauer stecken in der Zinsfalle – aus eigener Schuld

Die jüngste Zinserhöhung bringt Schuldner unter Druck. Vor allem jene, die sich bei der größten Anschaffung ihres Lebens verspekuliert haben. Und das ohne Not.
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