Franz Schellhorn

Franz Schellhorn

Österreich

Die Angst vor der Steuerdebatte

Die von IHS-Chef Felderer ventilierte Idee einer höheren Mehrwertsteuer stößt auf breite Ablehnung. Auch in Berlin schlagen Ökonomen höhere Mehrwertsteuern vor, während die Politik dementiert.
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Grasser verteidigt das Inkaufnehmen eines Defizits für eine Steuerreform.

Der Finanzminister im "Presse"-Gespräch über die angebliche Mär der einnahmenseitigen Konsolidierung.
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Reformstau bei Pensionen, Gesundheit und Verwaltung:

Die neue Regierung wird um weit reichende Änderungen nicht herum kommen.
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Der Luftkrieg um die Kampfjets in der Endphase

Der milliardenschwere Kauf von Abfangjägern für das Bundesheer tritt in die entscheidende Phase. Weshalb benötigt es die Jets? Wie sind die Gegengeschäfte? Eine Zwischenbilanz.
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Kulissengespräche: Oberster "Bauernchef" ohne Hof?

Bauernbund-Chef Grillitsch hat politische Probleme mit privater Ursache.
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Das heiße Eisen Mittelstand

Analyse. In der ÖVP will man von konkreten Plänen einer Entlastung nichts wissen.
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Grasser: Spitzensteuersatz sinkt nicht vor 2009

Interview. Mittelstand und die Spitzenverdiener müssten sich mit einer Entlastung noch einige Jahre gedulden. Zuvor müsste bis zum Jahr 2008 der Haushalt wieder ausgeglichen werden.
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Bawag-Verkauf: "Zu viele Fragen offen"

US-Gericht sperrt Bawag-Vermögen in den USA, Kundengelder nicht betroffen. Wiener Städtische: Für Generaldirektor Günter Geyer ist ein schneller Bawag-Kauf nun "unrealistisch".
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Grasser: Lust auf eine weitere Amtszeit

Kein Gedanke an Rücktritt: Karl-Heinz Grasser will auch nach 2006 noch Finanzminister der Republik sein.
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"Bieterflucht" bei Bawag-Verkauf

Bawag/PSK. Die BA-CA und die ungarische OTP haben kein Angebot für die Bawag gelegt. Zuvor schon waren Erste Bank und Wiener Städtische abgesprungen.
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Interview: Veit Sorger: "Nicht auf den ÖGB Rücksicht nehmen"

Interview. Industriellen-Chef Veit Sorger über ÖGB, Sozialpartnerschaft und die Wahlen.
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Taus: "Habe Kogler geklagt"

Interview. Unternehmer Josef Taus über die Bawag, Geschäftspartner Schlaff und die bevorstehenden Wahlen.
Schellhorn am Samstag

Die „Helden der Arbeit“ werden zu den Deppen der Nation

Der 1. Mai steht ganz im Zeichen der 32-Stunden-Woche bei vollem Lohnausgleich. Das wird vielen, aber nicht allen Arbeitnehmern in diesem Land gefallen.
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Das Ende der kapitalistischen Knechtschaft

Die Finanzkrise zeige, dass die Marktwirtschaft nicht alltagstauglich sei – nur auf den von Bürokraten und Politikern gelenkten Staat sei Verlass. Behaupten zumindest Bürokraten und Politiker.
Kommentare

Die Finanzkrise und die ratlose Politik

Wüsste die Politik, was für die internationalen Finanzmärkte gut ist, wäre die derzeit zu beobachtende Krise wohl nie ausgebrochen.
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