Günther Haller

Günther Haller

Sachbuch

Dürer liebte „Selfies“ – ob nackt oder modisch gekleidet

In der Renaissance wurden Künstler zu Selbstdarstellern. Von einem neuen Lebensstil, großen Meisterwerken und harten Honorarverhandlungen erzählt Ulinka Rublack in „Dürer. Im Zeitalter der Wunder“.
Zeitreise

Paul Zsolnay, ein Verleger aus Österreich

Über weite Strecken deckt sich die Geschichte der österreichischen Literatur mit der des Zsolnay-Verlags. Heuer feiert er seinen 100. Geburtstag. 
Die Welt bis gestern

Mehr als nur der „Hitlerbalkon“

Neue Burg. „Hakenkreuz statt Habsburg“ nennt sich eine neue Web-Ausstellung. Sie beschreibt das Tauziehen um die Nutzung der Neuen Burg am Heldenplatz. 
Geschichte

„Ein heiliges Geschenk“: UNO ruft Jahr der Kamele aus

Noch nie hatten Kamele ein derart gutes Image wie heute. Dabei hat uns das Zusammenleben mit den universellen Nutztieren immer schon das Leben erleichtert. 2024 ist nun das UN-Jahr der Kamele, in Wien liefert eine Ausstellung alles, was man wissen sollte. 
Lesewelt

Der unglückliche Werther und seine Zeitgenossen

Vor 250 Jahren schlug Goethes »Werther« ein wie eine Bombe. Doch was diskutierte die Lesewelt von 1774 noch? Das Panorama einer buchnärrischen Zeit, zwischen grundvernünftigen Aufklärern wie Kant und dem Herzschmerz der Stürmer und Dränger.
Geheimdienst

Der Spion des Kalten Krieges

Ein überlaufender Spion, tief aus dem Inneren des sowjetischen KGB, war ein Glücksfall für die Briten. Wie sich herausstellen sollte: auch für die ganze Welt. 
Kolonialmacht

Das Empire und die Meuterer auf der Bounty

Die Geschichte von der Meuterei auf der Bounty ist mehr als ein reißerischer Stoff. Bettet man sie ein in den Kontext des 18. Jahrhunderts, das britische Expansionsstreben im Dienst des Handels, wird daraus eine erhellende Analyse über eine Kolonialmacht.
Film

Die Diven und die Diktatur

Ein Buch über vier Schauspielerinnen, die vom NS-Regime hofiert und vom Publikum geliebt wurden. Über die Instrumentalisierung von Kunst. 
Widerstand

Das Blaue Haus: Die Geschichte einer Cottage-Villa

Ein Geschehen, das als Idyll begann und im Grauen endete. Homa Jordis rekonstruiert anhand einer Villa im Währinger Cottageviertel dunkle und helle Seiten: den NS-Terror und den Widerstand einer kleinen Gruppe von Wiener Idealisten.
Bücher

„Es ist dein Land, Molden!“

2024 ist auch ein Molden-Jahr. Zum 100. Geburtstag des Patrioten, Journalisten und Buchmenschen Fritz Molden stiftet der nach ihm benannte Verlag ein Stipendium.
Februar 1934

Das Bild vom Februar 1934: Kopflosigkeit und Opfermut

Neunzig Jahre nach dem 12. Februar 1934 ist die Erinnerung an das Blutvergießen nicht verblasst. Was immer noch fehlt, ist eine gemeinsame Sicht der politischen Lager auf die Ereignisse von damals.
Euthanasie

Ivy, ermordet in Hartheim

Schloss Hartheim war der Ort von massenhaften Tötungen behinderter Menschen. Eine Ausstellung in der Gedenkstätte arbeitet Lebenswege von Opfern auf.
Geschichte

Helfer oder Komplizen? Die UNO und die Palästinenser

Die UNO war an der Gründung des Staates Israel maßgeblich beteiligt. Sie fühlte sich verantwortlich für das humanitäre Desaster, das durch die Flucht der palästinensischen Bevölkerung entstand. Die zuständige Organisation, die UNRWA, geriet jetzt in einen furchtbaren Verdacht.
Bauernrevolten

Der rebellische Bauer

Europas Bauern haben eine lange Tradition im kämpferischen Umgang mit Herren und Obrigkeiten. Über bäuerliche Selbstwertgefühle und Identitätskrisen.
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