Gudula Walterskirchen
Beihilfe zum Suizid ist weniger Autonomie als Ökonomie
Der internationale Trend ist klar: Sterbegründe werden immer weiter ausgedehnt, Staaten wollen durch Sterbehilfe auch Kosten sparen.
Fragen wir die Betroffenen im Gesundheitsbereich selbst
Ärztinnen, Krankenschwestern und Patientinnen können viel beitragen, um die aktuelle Krise besser zu bewältigen. Man muss ihnen aber zuhören.
In der Endlichkeit unseres Lebens liegt auch ein Trost
Alle Dinge sind endlich. Das ist eine Zumutung und eine Herausforderung. Ohne Hoffnung gibt es aber nur Verzweiflung.
Wenn zwei das gleiche tun, ist es noch lange nicht dasselbe
Stellen wir uns vor, es wäre noch die schwarz-blaue Koalition im Amt. Wären die Reaktionen auf deren Maßnahmen dann dieselben?
Die Gefahren des binären Denkens für unsere Gesellschaft
Einfache Kategorisierungen sind bei akuter Gefahr hilfreich, auf Dauer zerstören sie den Diskurs und die Demokratie.
Die geniale Null-Prozent-Strategie des genialen Rudi Anschober
Der Gesundheitsminister ist drauf und dran, Staatskanzler Metternich zu übertreffen und in die Geschichtsbücher einzugehen.
Kinder sind keine Gefährder , sondern Leidtragende der Krise
Der Gesundheitszustand unserer Kinder ist besorgniserregend. Das hat auch mit der offiziellen Kommunikationsstrategie zu tun.
Eine glaubwürdige Politik braucht verlässliche und realistische Daten
Irreführende Angaben bei den Covid-Toten schaden dem Krisenmanagement der Politik und untergraben die Glaubwürdigkeit.
Wie die Todesfall-Statistik auf üble Weise manipuliert wird
Die offizielle Zahl der Corona-Toten wird offenbar bewusst in die Höhe getrieben. Ärzte werden teilweise massiv unter Druck und Regeln außer Kraft gesetzt.
Sind Schüler gefährlicher als Lehrer? Auswüchse einer Hysterie
Die Öffnung der Schulen ist richtig. Die Maßnahmen sind jedoch völlig überzogen und hoch problematisch.
Der Mensch vermag mehr, als Rechenmodelle sagen können
Trotz Verdreifachung des Verkehrs sind die Opferzahlen dank Erfindergeist und effektiven Maßnahmen niedrig wie nie.
Wie große Angst den Einzelnen und unsere Gesellschaft zersetzt
Angst warnt uns vor Gefahr. Zu viel Angst oder wenn sie zu lange andauert, richtet bei Menschen und in der Gesellschaft großen Schaden an.
Unsere Alten schützen? Unbedingt! Lockdowns verhängen? Unsinn!
Eine aktuelle Studie der Weltbesten aus Stanford belegt eindeutig: Lockdowns bringen nichts.
Was man aus dem Krisenjahr 2020 alles lernen könnte
Eine Krise, so bitter sie auch sein mag, ist immer auch eine wertvolle Lehrmeisterin. Das Vorjahr hat gezeigt, wie rasch eine Spaltung der Gesellschaft entstehen kann.
Das Freitesten und die fehlende Strategie
Eine Strategie mit richtigen Prioritäten erschließt sich nach neun Monaten Krise immer noch nicht.
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