Hans Winkler

Hans Winkler

Déjà-vu

Italien: Wie aus den „altoatesini“ die „sudtirolesi“ wurden

Die neue rechte Regierung in Rom ist keine Gefahr für die Südtiroler Autonomie. Die droht eher von innen.
Déjà-vu

Mythos Konzil und die Zeichen der Zeit

Die Kirche zwischen Konzilsnostalgie und ernüchternder Realität. Kirchliche Polemik gegen „synodal gedopte Kampfkatholiken“.
Déjà-vu

Schafe im Schafspelz: Das deutsche Paradox

Deutschland möchte mitten in einer vielfältigen Krise die Führung übernehmen. Aber wovon und wie? Von Europa oder gar der Welt?
Déjà-vu

Auf dem Weg zu einer deutschen Nationalkirche?

Synodaler Weg. Es wird sich zeigen, ob die Kirchen in Afrika oder Asien wirklich am deutschen katholischen Wesen werden genesen wollen.
Déjà-vu

„Steirisches Klima“: Droge zum Machterhalt

Die Steiermark steht immer wieder vor einem Neuanfang. Die Hegemonie der ÖVP ist vorbei – und seit 150 Jahren ist man entlang der Mur auf der Suche nach einem neuen Erzherzog Johann. Anmerkungen zu einem schwierigen Bundesland.
Déjà-vu

„Geld ist Geld“: Kroatien auf dem Weg zum Euro

Dalmatinische Impressionen.Sommerliche Betrachtungen an der kroatischen Adriaküste: Die fortschreitende Motorisierung und ihre Pathologien; der ewige Abschied von Jugoslawien – und ein teurer EU-Schildbürgerstreich.
Gastkommentar

Europa und das Wesen seines Zwecks

Deutsch für Inländer. In keiner Sprache kann man sich so schwer verständigen wie in der Sprache, registrierte einst Karl Kraus. Die neue Folge unseres jährlichen Kurses befasst sich mit „großem Gedöns“ und „journalistischer Perseveranz“.
Déjà-vu

Migration anno 2022: Eine verdrängte Krise

Asyl. Wir befinden uns mitten in einer neuen Flüchtlingswelle, die bis Jahresende vermutlich anschwellen wird. Es gibt mehr Anträge als 2016.
Déjà-vu

Soll Europa für Kiew frieren müssen?

Im Westen wächst mit der Furcht vor dem Winter die Müdigkeit am Krieg in der Ukraine. Antiamerikanismus getarnt als Friedensethik.
Déjà-vu

Die unverzichtbare Partei, die sich verzichtbar macht

Das Schicksal einer staatstragenden Partei. Man möchte sich die Republik lieber nicht ohne die ÖVP vorstellen.
Déjà-vu

Klima, Krieg und das Kokettieren mit Armut

Putin. Dürfen wir ihn jetzt nicht demütigen? Die Natur kann sich nicht rächen. Alles wird teurer. Auch guter Rat.
Gastkommentar

Wohlige Fenstertage, entbehrliche Feiertage

„Grüß Gott, du schöner Maieeen . . .“ Des Österreichers liebste Jahreszeit ist die Zeit der zusätzlichen Urlaubsgewinnung infolge der Massierung von Feiertagen. Selbst die Idee ihrer Abschaffung gilt als schreckliches Sakrileg.
Déjà-vu

„Und schein ein Heil'ger, wo ich Teufel bin“

Antiamerikanismus. Anmerkungen zum Krieg in der Ukraine und dem klammheimlichen Verständnis vieler Europäer für den Aggressor Putin.
Déjà-vu

EU-Europa unter Führung von Macron-Frankreich

Machtpoker. Frankreich wird in den nächsten Jahren den Kurs Europas vorgeben. Macron verheimlicht nicht, Deutschland schwächen zu wollen.
Déjà-vu

Frieden schaffen geht nicht ohne Waffen

Russland/Ukraine. Im Westen herrscht der unausgesprochene Vorwurf an die Ukrainer: Warum tut ihr euch – und uns – das an?
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