Manfred Seeh

Manfred Seeh

Anhörung

Wie Josef Fritzl freikommen will

Am Donnerstag tritt Josef Fritzl vor einen Drei-Richter-Senat. So will der 88-Jährige für seine Freilassung „werben“. Öffnen sich die Gefängnistore tatsächlich so prompt, wie kolportiert wird?
Justiz

Das lange Warten des „Kronzeugen“ Thomas Schmid

Der Mann, dessen Handy-Chats Sebastian Kurz zu Fall gebracht haben, läuft seit 2022 dem Kronzeugenstatus hinterher. Und langsam wird Thomas Schmid müde.
Fremdenrecht

Bei Hochzeit verhaftet: Beschwerde läuft, Abschiebung vollzogen

Ein 26-jähriger Türke wurde am Standesamt, kurz vor seiner Hochzeit, in Schubhaft genommen. Nun wendet er per Beschwerde ein, die Aktion des Bundesasylamts sei nicht „sinnvoll“ geplant worden. Laut seinem Anwalt kam es Dienstagabend zur Abschiebung des Mannes. Diese sei rechtswidrig.
Justiz

Operation Luxor: Schon wieder ein Verfahren eingestellt

Nach der Anti-Terror-Razzia im Rahmen der Operation Luxor tritt die Justiz seit drei Jahren auf der Stelle.
Interview

Klosterneuburgs neuer Bürgermeister: Blau oder Rot? „Keine Präferenz!“

Der neue Bürgermeister Christoph Kaufmann (ÖVP) will den zentralen Platz der Stadt, den Rathausplatz, autofrei machen.
Fachfrage

Wie bereitet man einen unfallfreien Schulskikurs vor?

Wie können Schüler körperliche Probleme beim Skifahren vermeiden? Sportlehrer Christian Zoidl gibt praktische Tipps.
Terrorismus-Verfahren

Operation Luxor: Verfahren gegen mutmaßliche „Hamas-Anführer“ eingestellt

Den Brüdern M. – laut Staatsanwaltschaft „führende Vertreter“ bzw. „Anführer“ der Terrororganisation Hamas in Österreich – wurden mehrere Terrorismus-Delikte vorgeworfen. Beweise blieben aus. Das Oberlandesgericht Graz stellte das Verfahren rechtskräftig ein.
Kurz-Prozess

Eine neue Zeugin und die „Angst“ des Ex-Kanzlers vor der WKStA

Bei Fortsetzung des Falschaussage-Prozesses gegen Sebastian Kurz trat Öbag-Aufsichtsrätin Iris Ortner in den Zeugenstand. Sie wurde auch zu Parteispenden ihres Vaters an die ÖVP befragt. Kurz durfte eine Mini-Verteidigungsrede halten. Diese ließ erahnen, dass das Thema „Aussagenotstand“ noch relevant werden könnte.
Falschaussage-Verfahren

Kurz-Prozess: Entscheidung rückt näher

Noch im Jänner könnte feststehen, ob Sebastian Kurz seinen Falschaussage-Prozess ohne Verurteilung überdauert oder nicht. Zeugenaussagen, etwa die von Ex-Minister Blümel, sollen bei der Wahrheitsfindung helfen.
Vorschau

Was wir uns für das kommende Jahr wünschen

Einen Wahlkampf ohne Schlammschlacht, eine visionäre Stadtgestaltung mit viel Mut oder Patienten, die nicht bei der kleinsten Beschwerde in die Notfallambulanz laufen – man wird sich wohl noch etwas wünschen dürfen.
Vorschau

Politik, Gesundheit, Planung: Was 2024 kommen wird

Ein Superwahljahr, das auch Wien nicht kalt lässt, Bäume für den Naschmarkt, die den kommenden Hitzesommer entschärfen sollen, und neue Praxen im Gesundheitssystem – das Jahr 2024 hält einiges parat. Worauf man sich schon einstellen kann.
Vorschau

Womit uns Wien 2024 überraschen wird

Wer hätte das gedacht: dass Wien einmal Demokratiehauptstadt Europas oder all seine Projekte einem Klimacheck unterziehen wird? Das Jahr birgt Potenzial für Überraschungen. Doch nicht alles ist ein Grund zur Freude.
Sicherheit

„Latent erhöhte Gefährdungslage“ zum Jahreswechsel

Seit dem Hamas-Überfall auf Israel (7. Oktober) herrscht in weiten Teilen Europas erhöhte Terrorgefahr, für Österreich sprach Innenminister Gerhard Karner am Freitag vor Journalisten von einer „latent erhöhten Gefährdungslage“. Hinweise auf konkrete Anschlagspläne gebe es aber keine. Die Silvesterfeiern würden laut Innenressort von den Einsatzkräften dementsprechend geschützt.
Interview

Propst Höslinger: „Es fehlt die Bereitschaft, sich zu binden“

Der neue Propst des Augustiner-Chorherren-Stifts Klosterneuburg sieht das große Freizeitangebot als Grund dafür, dass Sonntagsmessen nur spärlich besucht werden. Und findet, dass man den Zölibat zur Diskussion stellen kann.
Leitartikel

Die abstrakte Terrorgefahr und das Feier(tags)-Dilemma

Soll man sich in Wien unter Hunderttausende auf den Silvesterpfad begeben? Oder wegen der Terrorgefahr zu Hause bleiben? Eher Ersteres.
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