Thomas Weber

Thomas Weber

Kulturbetrieb

Mit der Vorreiterschaft des Burgtheaters ist es nicht weit her

Wenn es um Nachhaltigkeit geht, dann sind viele Institutionen unserer Hochkultur hoffnungslose Nachzügler. Viele Wirtschaftsbetriebe sind längst weiter.
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Ins Sackerl geredet: Bei Bio ist auf den Staat kein Verlass

Wie die Regierung die Bauernschaft verrät und auf dem Altar der leeren Versprechungen opfert. Eine Ernüchterung in Schwarz und Grün.
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Aller Laster Ende: Das Problem mit den Zigarettenstummeln

Bis zu 7000 Giftstoffe finden sich in Zigarettenstummeln. Meist werden sie achtlos weggeworfen. Soll die Filterzigarette deshalb verboten werden?
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Mutig und modern: Die Stadt als gemeinsame Sache

Wien wächst. Am südlichen Stadtrand kann man zusehen, wie ein neuer Stadtteil aus dem Boden gestampft wird – und mitreden, wie ein Dorf zum Stadtteil wird.
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Von Politik, die lenkt, und künstlichen Hüftgelenken

Endlich kommt das Einwegpfand auf Dosen und Plastikflaschen. Warum die Kreislaufwirtschaft engagierte Politik als Herzschrittmacher braucht.
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Warum der Natur- und Artenschutz Unternehmen braucht

Unternehmen müssen sich ernsthaft für den Erhalt der Artenvielfalt einsetzen und für ihr Firmengelände „Natur im Garten“ als Vorbild nehmen – und die Stiftung Blühendes Österreich.
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Wir brauchen eine Politik mit Hirn – und weniger Bauchgefühl

Einzig die EU steht – noch – für den Kampf gegen Klimakrise und Artensterben. Im Land dominiert eine ungute Mischung aus Kleingeist, Bauchgefühl, Hausverstand.
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Entbehrliche Schützenhilfe zur Schädlingsbekämpfung

Abschüsse einzelner „Problemwölfe“ schützen Rind, Schaf und Ziege nicht. Trotzdem biedern sich Teile der Jägerschaft eifrig als Schädlingsbekämpfer an.
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Der lesende Kanzler und die poetische Kraft von Bierzeltprosa

Wer liest, wird deshalb nicht gleich zur staatsmännischen Geistesgröße. Warum Politikerinnen und Politiker trotzdem mehr lesen und darüber reden sollten.
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Schindmähren vor Schloss Schönbrunn

Wien, Salzburg und Innsbruck sollten Pferdefuhrwerke aus der Stadt verbannen. Fiaker sind schlicht nicht mehr zeitgemäß. Ein Denkmal gebührt ihnen dennoch.
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Warum es wichtig ist, was der „Duden“ über die Jagd sagt

Eine geschickt gestaltete Kampagne vermittelt den Sinn der Jagd. Bei allem Ringen um die Definitionsmacht sollten trotzdem konkrete Themen diskutiert werden.
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Eine vegane Almhütte ist ein Angriff auf den Landschaftstyp Alm

Warum eine vegane Almhütte ein Missverständnis ist, eine rein vegetarische zwar niemandem weh tut, aber dennoch inkonsequent bleibt. Vom Essen in den Bergen und in Tälern.
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Warum das Koch-Handwerk weiterentwickelt gehört

Veganismus und Vegetarismus sind kein Trend mehr. Darauf muss sich auch die Wirtshausküche einlassen und die Kammer eine einschlägige Ausbildung anbieten.
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Wenn sich der Tierschutz auf die Jagd einschießt

NGOs bereiten ein Volksbegehren für ein Bundesjagdgesetz vor. Übers Totstellen, die Hidden Agenda – und was für und gegen die Forderungen spricht.
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Wie die Alten sungen (und die Jungen dichten)

„Mea ois wia mia“ versus „Mia san mia“: über Literatur, Repräsentation und darüber, warum jede neue Landeshymne ein reflektierter, vielstimmiger Kanon sein müsste.
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