Ehe für alle: "Ich finde es gut"

Josef Moser Justizminister Museumsstrasze by Akos Burg
Josef Moser Justizminister Museumsstrasze by Akos Burg(c) Akos Burg
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Justizminister Josef Moser kann die Kritik der FPÖ an seiner Arbeit nicht nachvollziehen. Glücklich sei er, dass nun auch Homosexuelle heiraten dürfen. Bei der Sozialhilfe müsse der Bund das letzte Wort haben.

FPÖ-Vizeobmann Manfred Haimbuchner hat gesagt, von Reformminister Josef Moser sehe er überhaupt nichts, er sei untergetaucht. Konnten Sie die FPÖ bei der Regierungsklausur in Mauerbach davon überzeugen, dass Sie existent sind?

Josef Moser: Ich überzeuge mit der Arbeit. Unser Ressort kann auf 161 Regierungsvorlagen, 21 Ausschüsse im Nationalrat, 274 Parlamentarische Anfragen verweisen und auf EU-Ebene auf 25 Dossiers, die ich verhandelt habe, davon sind 24 enderledigt. Dazu kommt die Kompetenzbereinigung, wo wir den größten Schritt seit 1929 gesetzt haben, und, und, und. Wir haben eine Bilanz, die sich sehen lassen kann. Ich nehme jede Kritik ernst, die ernst zu nehmen ist, ansonsten nehme ich sie zur Kenntnis.

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