Die Enttäuschung war spürbar: Klimts „Fräulein Lieser“ wurde zum unteren Schätzwert verkauft, nach Hongkong.
Klimt Auktion

30 Millionen Euro für „Fräulein Lieser“

Klimts „Fräulein Lieser“, am Mittwochabend im Kinsky versteigert, verlässt Österreich. Wir verraten Ihnen, wohin. Was jedenfalls bleibt, sind Geschichten über starke historische Frauen, die durch diese Auktion an Farbe gewonnen haben.
Die Auktion des Klimt-Bilds Mittwochabend.
Kunstlicht

Uns gehen die Erben des „Fräulein Lieser“ nichts an

Eitelkeiten und Kränkungen prägen die Debatten um Klimts „Fräulein Lieser“. Dabei ist doch nur wichtig, dass die Nachfahren zufrieden sind. Wenige Stunden vor der Auktion tauchte jetzt noch ein Nachfahre auf.
Viele Menschen nutzten in den vergangenen Tagen die Gelegenheit, Klimts „Fräulein Lieser“ vor ihrer Auktion „Im Kinsky“ im Original zu sehen. Bevor sie sich höchstwahrscheinlich in eine ferne Privatsammlung verabschiedet.
Klimt-Auktion

Spektakulärste Auktion, die es in Österreich je gab: Heute Abend wird Klimts „Fräulein Lieser“ versteigert

Heute, Mittwoch, um 18 Uhr beginnt die spektakulärste Auktion, die es in Österreich bisher gab: „Im Kinsky“ versteigert das wiederaufgetauchte Klimt-Bild „Fräulein Lieser“. Schätzpreis: 30 bis 50 Millionen Euro.
Auf RTVS liefen auch Vorwahldebatten
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