Klimts „Fräulein Lieser“, am Mittwochabend im Kinsky versteigert, verlässt Österreich. Wir verraten Ihnen, wohin. Was jedenfalls bleibt, sind Geschichten über starke historische Frauen, die durch diese Auktion an Farbe gewonnen haben.
Eitelkeiten und Kränkungen prägen die Debatten um Klimts „Fräulein Lieser“. Dabei ist doch nur wichtig, dass die Nachfahren zufrieden sind. Wenige Stunden vor der Auktion tauchte jetzt noch ein Nachfahre auf.
Heute, Mittwoch, um 18 Uhr beginnt die spektakulärste Auktion, die es in Österreich bisher gab: „Im Kinsky“ versteigert das wiederaufgetauchte Klimt-Bild „Fräulein Lieser“. Schätzpreis: 30 bis 50 Millionen Euro.
Die slowakische Regierung hat die Auflösung der Sendeanstalt RTVS beschlossen, die von der nationalistischen Kulturministerin eingebracht worden war. Die Opposition ist entsetzt.
Nickelodeon ist in der Krise, seit in einer Doku Missbrauchsvorwürfe erhoben wurden. Paramount habe den Kindersender in Deutschland nun verkauft, berichten Branchenmedien.
Der neue Direktor Stefan Bachmann stellte sein erstes Programm vor – und gab sich betont bescheiden. Er bringt einiges aus Köln mit, aber auch viele Neuinszenierungen, etwa „Hamlet“ und „Tartuffe“.
Der neue Direktor Stefan Bachmann bringt zehn Schauspielerinnen und Schauspieler aus Köln nach Wien. Peters und Reinsperger kehren zurück, Galke und Bülow gehen. Und Meyerhoff?