Erika Ratcliffe: „Geil"

(c) Tereza Mundilová
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Aus einer bunten Saat kann die 25-jährige Wiener Stand-up-Hoffnung in ihrem Programm „Geil" ganz feine Pointen basteln.

Rassismus, sexuelle Belästigung, Terrorismus, Vaginalpilz, Hardcore-Feminismus, Tod und Verderben, aus dieser bunten Saat kann die 25-jährige Wiener Stand-up-Hoffnung Erika Ratcliffe in ihrem Programm „Geil" ganz feine Pointen basteln – oder Punch­lines, wie es im als Muster dienenden US-Format heißt. Wer die kleinen Tabubrüche höflich überhört, wird mit einem schneidend lauten Lacher noch einmal auf sie aufmerksam gemacht. Das erste Solo der Gewinnerin des Grazer Kleinkunstvogels 2017 kommt jetzt im Rahmen des feministischen Programmfestivals Rrriot am 3. 3. im Studierendenheim The Fizz auf die Bühne. Der Besuch ist kostenlos, Anmeldung erforderlich unter anmeldung@riotfestival.at, Betreff: „Fizz". Der gleichen Generation entstammt Christoph Fritz, er ist mit seinem ersten Programm „Das Jüngste Gesicht" am 8. 3. im Alsergrund Theater zu Gast.

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